65 Folgen, Folge 23–44

  • Folge 23 (25 Min.)
    Flitz hat von einer Biene gehört, dass seine Mami mit einem ganzen Bienenvolk über den Ozean auf eine Insel geflogen ist. Er will ihr folgen. Auf seinem Flug gerät er in einen Seesturm und kann nur knapp von einer Schmetterlingsfamilie gerettet werden. Während er sich bei der Familie erholt, verwandelt sich deren Sohn von einer Raupe in einen Schmetterling. Da alle gemeinsam zu der Insel fliegen möchten, muss der kleine Schmetterling erst einmal das Fliegen erlernen. Bei seinem ersten Flug verletzt er sich jedoch und muss zurückbleiben. Flitz tröstet seinen Freund und wartet, bis seine Flügel wieder geheilt sind. (Text: SWR)
  • Folge 24 (25 Min.)
    Flitz rettet eine kleine Marienkäfer-Larve vor dem Ertrinken. Die beiden landen auf einer kleinen Insel mitten im Fluss. Ohne die Hilfe von Flitz ist es der Larve nicht möglich, wieder wegzukommen, aber für Flitz ist die Larve viel zu schwer, um sie über den Fluss zu fliegen. Albert, ein kleiner Spinnenjunge, den Flitz von einem früheren Abenteuer kennt, befindet sich auch auf der Insel. Durch die starke Strömung des Flusses bricht die Insel langsam auseinander. Da verwandelt sich die Marienkäfer- Larve in einen echten Marienkäfer und die drei unfreiwilligen Inselbewohner könnten gemeinsam die Insel verlassen, doch Albert möchte nicht von den beiden ans andere Ufer geflogen werden. (Text: SWR)
  • Folge 25 (25 Min.)
    Flitz hilft dem Ameisenjungen Austin, der sich alljährlich gegen eine große Raub-Ameisenarmee zu behaupten hat. Jedes Jahr stehlen sie die Eier, aus denen Austins Geschwister schlüpfen sollen. Mit Flitz’ Hilfe bauen sie einen Wassergraben rund um das Familienhaus, um die Ameisenarmee abzuhalten. Trotzdem gelingt es den Eierdieben in die Höhle der Ameisenmutter einzudringen und alle Eier zu stehlen. Doch diesmal hat sich die Mutter besser vorbereitet und die echten Eier mit gefälschten Eiern vertauscht. Die Ameisenarmee zieht mit falschen Eiern ab und endlich kann Austin Geschwister bekommen. Flitz nimmt Abschied von der Ameisenfamilie und macht sich weiter auf den Weg zu seiner Mami. (Text: SWR)
  • Folge 26 (25 Min.)
    Das ganze Land wird von einer großen Dürre heimgesucht, seit Monaten hat es nicht geregnet. Alle Tiere leiden unter der Trockenheit. Auch die Mami eines kleinen Glühwürmchen-Mädchens ist krank geworden. Nun machen sich Flitz und das Mädchen auf, um Wasser für sie zu besorgen. Dazu müssen sie in den Schwarzen Sumpf, wo viele Ungeheuer leben. (Text: SWR)
  • Folge 27 (25 Min.)
    Flitz lernt die Heuschrecke Miguel kennen, und gemeinsam machen sie sich mit ihrem Pusteblumen-Fluggerät auf die Suche nach der Mami von Flitz. Schon nach kurzer Zeit scheint der Weg zu enden: Das Fluggerät scheitert an einem eisigen Berg und befördert die beiden Flieger“ in den Schnee, direkt in das Territorium der Spinne Tarantino. (Text: SWR)
  • Folge 28 (25 Min.)
    Flitz begegnet dem alten Ubi, der vor einer Weile mit Mutter Hummel Bekanntschaft gemacht hat. Ubi erzählt ihm, dass Mutter Hummel wisse, wo sich seine Mami, die Bienenkönigin, aufhalte. Ubi und Flitz verabreden sich, um gemeinsam nach der Hummelmutter zu suchen. Auf dem Weg zu seiner Verabredung rettet Flitz den Fliegenjungen Pauli vor den bösen Jagdfliegen, welche aber dann Flitz daran hindern, zu seinem Treffen pünktlich zu erscheinen. Ubi fliegt alleine los und Flitz muss seinem Herzen und den Sternen folgen. (Text: SWR)
  • Folge 29 (25 Min.)
    Flitz und sein neuer Freund Flip sind auf dem Weg zu einem Honigbienenschloss, als Flitz das kranke Wespenbaby Micki entdeckt. Da es sich bei dem Wespenbaby um einen natürlichen Feind handelt, ist Flitz zunächst vorsichtig, bis ihm klar wird, dass der Kleine noch gar nicht weiß, dass sie sich eigentlich hassen müssten. Die Aufklärung kommt von Flip, der Micki die unangenehme Wahrheit über sein Wespenerbe erzählt. Trotz der neuen Erkenntnis, jetzt ein Feind“ von Bienen zu sein, handelt Micki ganz anders: er verteidigt Flitz vor einem großen schwarzen Käfer und Flip stellt fest, dass Taten mehr zählen als Vorurteile. (Text: SWR)
  • Folge 30 (25 Min.)
    Flitz flieht mit seinen Freunden vor einer Planierraupe auf einem Blatt den Fluss entlang. Die Strömung und der Wind treiben sie bis auf das Meer hinaus. Flitz kann nicht fliegen, um Hilfe zu holen, da er sich auf der Flucht die Flügel verletzt hat. Bald sind alle halb verdurstet und verhungert. Völlig entkräftet müssen sie auch noch ein Unwetter mit hohen Wellen überstehen. Flo, die Käferfrau, hat einen Kokon an Bord geschmuggelt, aus dem ein Schmetterling schlüpft. Dieser fliegt an Land und kommt mit vielen Schmetterlingen wieder. (Text: SWR)
  • Folge 31 (25 Min.)
    Flitz kommt auf eine leblose Blumenwiese. Leblos deshalb, weil es dort nicht ein einziges Insekt gibt. Er findet heraus, dass er sich in einem Königreich eines Käferkönigs befindet, der seinen Artgenossen verbietet, auf die Wiese zu gehen – sie könnten sonst von Menschen eingesammelt werden. Flitz ist entsetzt, die Käfer können doch nicht ihr ganzes Leben festgehalten werden! Er will versuchen, den König davon zu überzeugen, dass eine neue, für Menschen unerreichbare, Heimat gefunden werden muss. (Text: SWR)
  • Folge 32 (25 Min.)
    Flitz wird vom Staub eines Nachtfalters an seinen Augen verletzt und kann nichts mehr sehen. Eine Bremsendame pflegt ihn liebevoll und Flitz denkt, endlich seine Mami gefunden zu haben. Die Bremsendame lässt das Bienenkind in seinem Glauben, weil sie es so lieb gewonnen hat und nicht verletzen möchte. Erst als Flitz wieder sehen kann, erkennt er, dass es nicht seine richtige Mami ist. (Text: SWR)
  • Folge 33 (25 Min.)
    Flitz wird von einem freundlichen Käferehepaar und dessen Sohn Bo herzlich aufgenommen. Es dauert nicht lange und Bo wird eifersüchtig auf Flitz, weil er die Liebe seiner Eltern nicht mit ihm teilen will. Um Flitz wieder loszuwerden, inszeniert er eine Intrige: Die Eltern sollen glauben, dass Flitz etwas gestohlen hat. Da kommt ein Unwetter auf und bringt den herumstreunenden Käfersohn in große Gefahr. Flitz braucht nicht lange zu überlegen, er rettet Bo und bringt ihn heil nach Hause zurück. (Text: SWR)
  • Folge 34 (25 Min.)
    Das Käferkind Conni und seine Mutter werden von den anderen Insekten gemieden, weil ihre Verwandten einmal die letzten Essensreserven aus dem Dorflagerhaus gestohlen haben. Obwohl die beiden mit dem Diebstahl damals nichts zu tun hatten, werden sie immer dafür verantwortlich gemacht, wenn im Dorf etwas gestohlen wird. So auch bei einem neuen Einbruch. Durch Zufall stößt Flitz auf die wahren Täter, liefert sie den Dorfbewohnern aus und verhindert die Bestrafung von Unschuldigen. Die Dörfler sehen ein, dass sie voreilig geurteilt haben und sind von nun an nett zu Conni und seiner Mutter. Flitz kann seine Reise fortsetzen. (Text: SWR)
  • Folge 35 (25 Min.)
    Flitz freundet sich mit dem Schmetterlingsmädchen Belinda an. Als ein Schwarm Wespen die Gegend überfällt und alle Insekten Schutz suchen, stellt sich Flitz allein gegen die Angreifer und wird dabei bewusstlos geschlagen. Belinda kümmert sich um Flitz und hilft ihm wieder auf die Beine. Am Nachmittag gehen sie gemeinsam auf das Gemeindefest, wo bereits das nächste Abenteuer wartet. (Text: SWR)
  • Folge 36 (25 Min.)
    Das Bienenkind Flitz trifft eine Ameise, die gerade für ihr Frühstück Blattwespeneier sammelt. Flitz ist entsetzt. Er überredet die Ameise, die Eier der Mutter zurückzugeben, aber Frau Blattwespe hat kein Interesse daran. Sie erklärt dem völlig verwirrten Flitz, dass der Verlust einiger Eier von Natur aus eingeplant ist, und Flitz wird klar, dass nicht alles so einfach zu verstehen ist, was mit Mutter Natur zu tun hat. (Text: SWR)
  • Folge 37 (25 Min.)
    Flitz wird von einem Käfer angesprochen, der behauptet, er wisse, wo seine Mutter sei. Gemeinsam fliegen sie zu der Bienendame, die auch sofort meint, in Flitz ihren verschollenen Sohn zu erkennen. Es stellt sich jedoch heraus, dass Flitz nur so aussieht wie Trix, denn es fehlt ihm das kennzeichnende Muttermal auf der Handfläche. Flitz will der Bienenmutter helfen, ihren verlorenen Sohn Trix zu finden. So macht er sich gemeinsam mit Hilfe des Bienenmädchens Kim auf die Suche. (Text: SWR)
  • Folge 38 (25 Min.)
    Flitz entschließt sich, dem Stadtkäfer Schubsi in die Großstadt zu folgen. Nachdem er schon so viel von dem tollen Leben in der Stadt gehört hat, will er sich selbst davon überzeugen, ob es die hohen Kästen, in denen die Menschen angeblich wohnen, und das viele Essen in den Mülleimern wirklich gibt. Aber schon nach kurzer Zeit ist er mehr als enttäuscht. Vor einem Kammerjäger und seinem Gift flieht er mit Schubsi und dessen Brüdern in einen Abwasserkanal. Doch selbst dort werden sie von Giften bedroht, und beinahe gibt es kein Entrinnen mehr. Da bittet Schubsi Flitz, ihnen zu helfen, aufs Land zu ziehen. Als sie aus dem Kanal entkommen, landen sie mitten in den Abgasen des Stadtverkehrs. Das bestätigt ihnen, dass die Entscheidung, aufs Land zu ziehen, richtig ist, auch wenn ihnen die neue Umgebung zunächst fremd sein wird. (Text: SWR)
  • Folge 39 (25 Min.)
    Flitz versucht sich als Friedensstifter. Er macht es sich zur Aufgabe, die langjährige Feindschaft zwischen den Spinnen und Wespen zu beenden. Leider gelingt es ihm nicht, die beiden Insektengruppen wieder zu vereinigen. Dafür aber rettet er die Spinneneier und nimmt sich ihrer an, damit diese wenigstens später einmal friedfertig sind. (Text: SWR)
  • Folge 40 (25 Min.)
    Flitz rettet einen jungen, heimatlosen Wasserkäfer namens Rip vor einer Spinne, und beide werden gute Freunde, ja, fast wie Brüder. Doch es dauert nicht lange, da ist Rip wieder gesund und erkennt, dass er im Wasser leben muss. So trennen sich die Wege der Freunde, und Flitz findet sich wieder alleine auf der Suche nach seiner Mami. (Text: SWR)
  • Folge 41 (25 Min.)
    König Gustav und sein ängstlicher Enkel Georg werden mitsamt ihrem Insektenvolk von dem bösen Prinzen Stanislaus und seinen Hirschkäfern aus ihrem Baum vertrieben. Gustav ist zu alt und zu müde, um seinem Volk ein guter König sein zu können. Er möchte abdanken, aber leider fehlt seinem Enkel das Format, die Nachfolge anzutreten. Da bestimmt er Flitz zum königlichen Ausbilder, und schon nach kurzer Zeit kann Gustav sein Reich verlassen. Flitz stärkt Georgs Selbstbewusstsein und trainiert so lange mit ihm, bis Georg so weit ist, sich gegenüber Stanislaus und seiner Bande zur Wehr zu setzen. (Text: SWR)
  • Folge 42 (25 Min.)
    Grillenmann Zack spielt die schönsten und bewegendsten Melodien, fast jedes Insekt kennt und bewundert ihn. Schade, dass Zack ein überzeugter Einzelgänger ist, denn es wäre schön, Zack als Mitglied im Grillen-Orchester bewundern zu können. Aber der Grillenmann schwelgt geradezu in seiner Einsamkeit, die er als unverzichtbar erachtet, weil sie ihn zu neuen Melodien inspiriert. Flitz lehrt Zack, dass es nicht gut ist, immer allein und ohne Freunde zu sein. Er kann ihn überreden, im Grillen-Orchester mitzuspielen – damit gibt Zack sein Einzelgängerdasein auf. (Text: SWR)
  • Folge 43 (25 Min.)
    Flitz rettet eine Blattschneiderbiene vor dem Angriff einer Fangschrecke, die sich „Bumerang“ nennt, weil sie ihren Feinden androht, wie ein Bumerang immer wieder zurückzukehren. Flitz wird jedoch so schwer verletzt, dass er von dem Bienenjungen und dessen Großvater gepflegt werden muss. Vor dem Haus lauert die Fangschrecke, die es den beiden unmöglich macht, auf Nahrungssuche zu gehen. Flitz bekommt die letzten Nahrungsvorräte, damit er wieder zu Kräften kommt und gesund wird. Wieder gestärkt, entschließt er sich, die Fangschrecke zu verjagen, damit seine beiden Freunde in Ruhe leben können. Es beginnt eine harte Verfolgungsjagd. Dabei stürzt die Schrecke in einen Fluss und wird so weit fortgeschwemmt, dass sie nicht mehr zurückkehren kann. Nachdem Flitz sich von den Strapazen erholt hat, setzt er seine Reise fort. (Text: SWR)
  • Folge 44 (25 Min.)
    Flitz hat auf der Suche nach seiner Mami schon viele Abenteuer überstanden. Er war Retter und wurde gerettet, er war Lehrer und wurde belehrt, nicht selten ging es dabei um Kopf und Kragen. Als er Mini, dem Spinnenbaby, und dessen Eltern begegnet, darf er auch noch Schutzengel sein. (Text: SWR)

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