Wolfhound

Der ehemalige Sklave Wolfhound, furchtloser Krieger und letzter Überlebender des Grey Dog Clans, hat nur ein Ziel: Rache an den Mördern seiner Eltern und seines gesamten Stammes. Sein Weg führt ihn nach Galirad, einer Stadt, die von dem bösen Druiden Zhadoba bedroht wird. Der König von Galirad sieht nur einen Ausweg: Er verspricht dem Heerführer Vinitar seine schöne Tochter – als Gegenleistung beschützt Vinitars Armee die Stadt. Für die Reise in das Land ihres neuen Gatten sucht sich die Prinzessin Wolfhound als ihren persönlichen Beschützer aus. Auf der gefährlichen Reise kommen sich Leibwächter und Adelige näher, als es der Staatsräson gut täte. (Text: ATV)

„Beeindruckende Landschaftsaufnahmen, effektgeladene Begegnungen mit Dämonen und wilde Schwertgefechte erfüllen weitestgehend die Erwartungen der Fantasygemeinde, undifferenzierte Charakterzeichnung und gängige Klischees werden von engagierter Besetzung, imposanten Kulissen und jeder Menge Action mehr als ausgeglichen.“ (Blickpunkt Film) „Wolfhound“ basiert auf dem ersten Teil einer in Russland äußerst populären Romantrilogie von Mariya Semyonova. Mit einem Budget von 10 Millionen Dollar gilt die epische Fantasy-Saga als die teuerste Produktion im post-sowjetischen Russland, die Dreharbeiten dauerten drei Jahre. Oksana Akinshina (Prinzessin Elen) wurde 2001 mit dem Spielfilm „Ungleiche Schwestern“ in ihrer Heimat Russland zum Star. Mit der Rolle der Prostituierten Lilja in dem schwedischen Drama „Lilja 4-ever“ wurde sie auch international bekannt. 2004 war sie in einer kleinen Rolle in dem erfolgreichen Thriller „Die Bourne Verschwörung“ zu sehen. (Text: RTL Zwei)