Wenn man vom Teufel spricht …

Obwohl Buddy Websters Taxiunternehmen in Miami kurz vor dem Ruin steht, geben seine Angestellten die Hoffnung nicht auf und versuchen mit allen Mitteln zu verhindern, dass die Firma von dem mächtigen Unternehmen ‚Rockwood Enterprises‘ aufgekauft wird. Gott schickt daraufhin den Engel Victor auf die Erde, damit dieser Buddy den rechten Weg weisen und sich dadurch Flügel verdienen kann. Allerdings kommt Victor die Teufelin Veronica Flame, die von Luzifer gesandt wurde, in die Quere, da diese permanent versucht, Buddy gegen Victor auszuspielen. Als eines Tages ein kleiner Junge bei Buddy im Taxi sitzt und die Fahrt nicht bezahlen kann, leert der Junge seine Hosentaschen vor ihm aus und gibt ihm ein Lotterielos. Es stellt sich später heraus, dass Buddy damit 150 Millionen Dollar gewonnen hat. Doch nicht nur er weiß von diesem Gewinn, sondern auch ‚Rockwood Enterprises‘, das auf einmal ganz andere Absichten hegt, als Buddys Firma aufzukaufen … (Text: Nitro)

Wenn man vom Teufel spricht … taucht prompt eine bildschöne Frau aus dem Nichts auf und versucht, einen vom rechten Weg abzubringen – so erlebt es jedenfalls Buddy Webster alias Bud Spencer, dem die Rolle des wohlbeleibten und äußerst gutmütigen, aber wenig geschäftstüchtigen Taxiunternehmers auf den üppigen Leib geschrieben wurde. In weiteren Rollen brillieren Carol Alt als sexy Botschafterin des Höllenfürsten und Thierry Lhermitte als Engel Victor. (Text: Kabel Eins)