Wenn Liebe tötet

Steve Fisher hat das College vorzeitig verlassen und erholt sich von seiner Alkoholsucht. Er jobbt in einem Laden, wo er der selbstbewussten Kelly Garner begegnet. Kelly setzt ihren ganzen weiblichen Charme ein, um Steve zu erobern. Dieser schöpft durch seine neue Freundin wieder Lebensmut und möchte, dass sie bei der Familie einzieht. Sein Vater, der Pilot Jim, erlaubt es ihm, doch seiner Mutter, der Maklerin Angela, geht das alles viel zu schnell. Sie misstraut Kelly und fühlt sich bestätigt, als Steve unter ihrem Einfluss bei nächtlichen Kneipentouren wieder zu trinken beginnt. Steve schlägt Angelas Warnungen in den Wind. Indessen genießt es Kelly, sich bei den Fishers ganz wie zu Hause zu fühlen; Irritationen über ihre Impertinenz ignoriert sie geflissentlich.

Temperamentvoll hält sie jede mögliche Rivalin von Steve fern, der sich bald bedrängt fühlt. Schließlich will er mit ihr auf dem Segelboot des Vaters die Trennung besprechen. Noch am selben Tag meldet die offenbar verzweifelte Kelly ihn als vermisst. Als Steves Leiche am Ufer des Sees auftaucht, hat die erschütterte Angela nur noch ein Ziel: Sie will Kelly als Mörderin ihres Sohnes überführen. Bei ihren Nachforschungen kommt sie Kellys wahrer Identität auf die Spur. Mutig lockt sie Kelly in das Wochenendhaus am See und verwickelt sie in ein dramatisches Duell. (Text: MDR)