„Wenn ich Diktator bin“ ist eine fiktive Nicht-Biografie, in der sich die Filmemacherin Yaël André anhand von gefundenem Bildmaterial mit den Themen Abschied und Trauer beschäftigt. Hier ein lachendes Baby
Der Film ist eine fiktive Nicht-Biografie, in der sich die Filmemacherin Yaël André mit den Themen Abschied und Trauer beschäftigt. Sie entwirft einen Erzählstrang, an dem sie Amateurfilme und eigene Aufnahmen aufreiht und verwebt dabei den fiktionalen mit dem dokumentarischen Faden. Für sie sind die Filmausschnitte Teil eines kollektiven Gedächtnisses, dem sie Leben einhauchen will. (Text: arte)