Weites Land

USA 1958 (The Big Country, 165 Min.)
  • Western
Die Viehzüchter Rufus Hannassey (Burl Ives, li.) und Buck Hannassey (Chuck Connors, re.) werden schnell zu Kontrahenten von McKay. – Bild: 2023 Metro-Goldwyn-Mayer Studios Inc./​All rights reserved /​ Die Viehzüchter Rufus Hannassey (Burl Ives, li.) und Buck Hannassey (Chuck Connors, re.) werden schnell zu Kontrahenten von McKay.
Die Viehzüchter Rufus Hannassey (Burl Ives, li.) und Buck Hannassey (Chuck Connors, re.) werden schnell zu Kontrahenten von McKay.

In dem Westernklassiker von Regisseur William Wyler spielt Hollywood-Star Gregory Peck James McKay, einen Gentleman aus Baltimore, der in den Westen kommt, um die Rancher-Tochter Pat Terrill zu heiraten. Ihr Vater lebt in erbitterter Feindschaft mit einem Nachbarn und dessen gewalttätigen Söhnen. Da McKay kein Raufbold ist, wie sonst im Wilden Westen üblich, hält man ihn zunächst für einen Feigling, bis er das Gegenteil beweist und auf seine Weise versucht, Frieden zu stiften. James McKay reist für die Heirat mit Patricia Terrill von seiner Heimat von der Ostküste in den Westen der Vereinigten Staaten.

Dort wird der feine Herr von den Cowboys mit Argwohn betrachtet. Dass er sich nicht von einem wilden ungezähmten Pferd werfen lassen will, betrachten die Einheimischen als Feigheit. McKay kommt dahinter, dass der Vater seiner Verlobten, der Ranch-Besitzer Major Henry Terrill im Konflikt mit dem Viehzüchter Rufus Hannassey steht. Die beiden versuchen schon seit langer Zeit, eine wichtige Wasserstelle, die einzige im Tal, zu kaufen, die der Lehrerin Julie Maragon gehört. Dies hat zu einer jahrelangen Fehde geführt. Doch als McKay einschreitet und das Land kurzerhand kauft, muss er feststellen, dass die Feindseligkeiten damit nicht beendet sind …

Regisseur William Wylers Statement zu dem Film sagt alles: „Ich habe nie eine große Tugend in der amerikanischen Tradition gesehen, einem Menschen auf die Nase zu hauen, wenn er etwas sagt, was einem nicht passt. Das beweist doch nur, wer am schnellsten oder am stärksten hauen kann. Die Frage, die mich interessiert, ist, ob die Leute auch einem Vertrauen schenken, der nicht um sich haut“. – „Super-Western mit moralischem Anspruch“ (Hamburger Abendblatt). (Text: SWR)

Hintergrund: Niemand anderer als der damalige US-Präsident Dwight D. Eisenhower ließ den Film vier Mal hintereinander im Weißen Haus zeigen und sagte: „Einfach der beste Film, der jemals gemacht wurde. Mein Nummer-Eins-Lieblingsfilm!“ Die Darstellerin Jean Simmons (Rolle: Julie Maragon) war so traumatisiert von den Dreharbeiten, dass sie über Jahre nicht darüber sprach. Erst in den späten 1980ern erklärte sie in einem Interview: „Wir hatten unsere Texte gelernt, dann erhielten wir eine Überarbeitung, blieben nachts wach, um die neue Version einzuüben, dann bekamen wir am nächsten Morgen wieder eine neue Überarbeitung. Das machte das Schauspiel nahezu unmöglich.“ Hauptdarsteller Gregory Peck und Regisseur William Wyler versuchten es nach Pecks Aussagen mit sieben Autoren und waren danach immer noch nicht zufrieden mit dem Script. Aus Geldgründen mussten sie aber weiterproduzieren. Die beiden verstanden sich zuvor schon jahrelang gut und hatten zusammen „Ein Herz und eine Krone“ (1953) gemacht. Beim Dreh zu „Weites Land“ aber gerieten sie wiederholt aneinander. Einmal stürmte der Schauspieler nach einem lodernden Streit vom Set und Wyler sagte zur Presse, er würde nicht für eine Million Dollar noch einmal eine Regie mit Peck übernehmen. Sie vertrugen sich drei Jahre später zwar wieder, machten aber nie mehr einen Film gemeinsam. Auch zwischen Wyler und Charles Bickford (Rolle: Major Henry Terrill) gab es immer wieder Unstimmigkeiten, die den Dreh erschwerten. Es ist die einzige Arbeit, in der Peck zusammen mit seinen Söhnen Jonathan, Carey Paul und Stephen Peck auf der Leinwand zu sehen ist. Die Story basiert auf einer Kurzgeschichte des 2006 verstorbenen US-Autors Donald Hamilton, der vorwiegend Krimis und Spionage-Romane verfasste, aber eben auch Western. Im Erscheinungsjahr des Films 1959 kam auch der Roman „The Big Country“ heraus. Kritik: „Ein episch breit entwickelter Western mit faszinierenden Landschaftsaufnahmen und hervorragenden Darstellern, der mit fast schon akademischer Virtuosität die Frage erörtert, ob Vernunft und Vertrauen nicht die besseren Mittel zur Konfliktlösung sind als Gewalt. Trotz einiger Längen bezieht der Film neben der genreüblichen äußeren Dramatik daraus auch ein hohes Maß an innerer Spannung.“ (Lexikon des internationalen Films) „Mit dem 166 Minuten langen ‚Weites Land‘ konnte Regisseur William Wyler für seinen nächsten Streich ‚üben‘: Den ein Jahr später entstandenen Monumentalfilm ‚Ben Hur‘, der dann auch mit elf ‚OSCAR‘s dekoriert wurde. Aber ‚Weites Land‘ ist natürlich mehr als ein Übungsstück: Wyler nimmt sich die Zeit, besagtes Land mit großen Kameraeinstellungen auch in seiner ganzen Weite zu zeigen. Und auch der Geschichte gibt er Zeit: Da darf auch schon mal eine Schlägerei ein paar Minuten dauern, ehe die Handlung weitergetrieben wird. Verlassen kann er sich hierbei auf solide Darsteller: Peck, der auch als Co-Produzent an Bord war, kann überzeugen, Burl Ives erhielt für seine Darstellung des Familienpatriarchen den ‚OSCAR‘. Eine weitere Nominierung gab es für die Filmmusik von Jerome Moross.“ (moviemaster.de) „William Wylers Edel-Western, mit 3,1 Mio. Dollar Budget einer der teuersten seiner Zeit, stellt wie im Bürgerkriegswestern ‚Lockende Versuchung‘ Gewalt in Frage, hier durch Gregory Peck als Ostküsten-Gentleman, der Western-Regeln ad absurdum führt, wenn er sich mit Leech nachts ohne Zeugen prügelt oder ein Wildpferd nur reitet, wenn keiner zuschaut. Wyler: ‚Die Frage, die mich interessiert, ist, ob die Leute auch einem Vertrauen schenken, der nicht um sich haut.‘ Zwei Oscar-Nominierungen, Oscar für Burl Ives als Hannassey.“ (video.de) „Selten wurde der Wilde Westen so aufwendig und bildgewaltig in Szene gesetzt wie in W (Text: Tele 5)

Internationaler Kinostart1958

Originalsprache: Englisch

DVD & Blu-ray

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Sendetermine

Mo 03.07.2023
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Di 13.01.2004
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23:45–
So 11.01.2004
12:20–15:05
12:20–
Do 25.12.2003
15:30–18:10
15:30–
Mi 17.12.2003
21:55–00:35
21:55–
Mo 06.10.2003
23:15–01:55
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Mo 06.10.2003
12:15–15:00
12:15–
Mo 06.10.2003
04:15–07:00
04:15–
So 05.10.2003
20:15–23:00
20:15–
Do 21.08.2003
08:20–11:05
08:20–
So 17.08.2003
08:40–11:25
08:40–
Sa 16.08.2003
21:50–00:30
21:50–
Mi 13.08.2003
22:10–00:55
22:10–
Sa 09.08.2003
21:15–23:55
21:15–
Fr 01.08.2003
07:20–10:00
07:20–
Di 22.07.2003
09:00–11:40
09:00–
Fr 18.07.2003
00:55–03:40
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Fr 11.07.2003
17:30–20:15
17:30–
So 29.06.2003
10:15–13:00
10:15–
So 22.06.2003
05:10–07:55
05:10–
So 15.06.2003
00:50–03:30
00:50–
Di 10.06.2003
17:30–20:15
17:30–
Do 05.06.2003
08:55–11:40
08:55–
Sa 31.05.2003
23:30–02:15
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Mi 28.05.2003
20:15–23:00
20:15–
Mo 21.04.2003
21:15–23:55
21:15–
Do 08.08.2002
21:00–23:40
21:00–
Mi 22.05.2002
21:45–00:25
21:45–
Mi 08.08.2001
21:45–00:25
21:45–
Mo 04.06.2001
21:40–00:20
21:40–
Mi 27.12.2000
02:50–05:30
02:50–
Di 26.12.2000
20:15–22:55
20:15–
Mo 24.04.2000
22:45–01:25
22:45–
Do 03.02.2000
21:00–23:40
21:00–
So 12.12.1999
01:05–03:45
01:05–
Sa 26.09.1998
01:00–03:40
01:00–
So 04.01.1998
20:15–22:55
20:15–

Cast & Crew

Reviews & Kommentare

  • (geb. 1961) am

    Hier noch ein Ausstrahlungstermin aus den 1980ern laut www.tvprogramme.net:
    Programm vom Montag, dem 30. April 1984
    NORD 3
    22.00 Western (7)
    Weites Land
    Amerikanischer Spielfilm von 1958

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