Warcraft: The Beginning

USA 2016 (Warcraft, 123 Min.)
  • Fantasy
  • Action
Toby Kebbell (Durotan), Robert Kazinsky (Ogrim Doomhammer). – Bild: TVNOW /​ Legendary Pictures
Toby Kebbell (Durotan), Robert Kazinsky (Ogrim Doomhammer).

In Azeroth leben die Menschen seit Jahrzehnten in Frieden. Doch dann fallen grausame Orks in das Land ein, und ein erbitterter Kampf beginnt. Draenor, das Territorium der Orks, ist dem Ende geweiht. Sie müssen sich deshalb eine neue Heimat suchen. Durch ein Portal dringen sie in das Land Azeroth ein und beginnen einen erbarmungslosen Krieg. Der Menschen-Krieger Anduin Lothar will das Schlimmste verhindern. Das Territorium der Orks, Draenor, steht vor seinem Untergang. Der mächtige Ork-Hexer Gul’dan (Daniel Wu) errichtet deshalb ein Portal in eine andere Welt, um das Volk der Orks vor dem drohenden Untergang zu bewahren.

Unter der Leitung Gul’dans durchschreiten die besten Ork-Kämpfer rund um den grausamen Krieger Schwarzfaust (Clancy Brown) das Portal in die Welt Azeroth, um das Land dahinter zu erobern und eine neue Heimat für „die Horde“ zu finden. Auch der ehrenvolle Ork-Häuptling Durotan (Toby Kebbell) und sein bester Freund Orgrim (Robert Kazinsky) befinden sich unter diesen Kriegern. Durotan möchte seiner hochschwangeren Frau Draka (Anna Galvin) ein sicheres Leben ermöglichen.

In Azeroth ereilen den Menschen-König Llane Wrynn (Dominic Cooper) unterdessen schreckliche Botschaften von zerstörten Dörfern und Massakern innerhalb seines Reiches. Er schickt deshalb den tapferen Krieger Anduin Lothar (Travis Fimmel) los, der die Vorfälle mit der Unterstützung des jungen Magiers Khadgar (Ben Schnetzer) untersuchen soll. Die beiden stoßen jedoch schnell an ihre Grenzen und wenden sich daher an den ebenso mächtigen wie weisen Wächter Medivh (Ben Foster).

Gemeinsam schafft es das Trio, die Halbork-Frau Garona (Paula Patton) gefangen zu nehmen und auf diesem Wege mehr über den Feind zu erfahren: Garona berichtet, dass Azeroth schon die nächste Bedrohung bevorsteht, da der Ork-Hexer Gul’dan plant, die restlichen Orks mithilfe eines Portals nach Azeroth zu holen. Dafür nutzt er eine Kraft namens „Fel-Magie“, die sich von der Energie lebender Wesen nährt und die Orks zu brutalen Untertanen ohne eigenen Willen macht.

Unterstützung können sich die Menschen ausgerechnet von der Seite ihrer Feinde erhoffen: Der Ork-Häuptling Durotan ahnt, dass Gul’dans finstere Magie auch die neue Welt zerstören könnte, und sieht, was die „Fel-Magie“ aus den Orks macht. Er strebt daher eine friedliche Lösung des Konflikts an. Gemeinsam mit Lothar versucht er, ein Bündnis von Menschen und Orks zu ermöglichen. Der US-amerikanische Fantasyfilm „Warcraft: The Beginning“ basiert auf dem „Warcraft“-Videospiel-Franchise der Firma Blizzard Entertainment und wurde von den Filmstudios Legendary Pictures und Universal Pictures in enger Zusammenarbeit mit dem Lizenzgeber entwickelt.

Inhaltlich orientiert man sich an der Handlung des ersten „Warcraft“-Echtzeit-Strategiespiels aus dem Jahr 1994, obschon auch das erfolgreiche Online-Rollenspiel „World of Warcraft“ (2004 bis heute) als wichtige Inspirationsquelle gedient hat. Der Film stellt den Ursprung des Konflikts zwischen Menschen und Orks ins Zentrum, sodass auch Zuschauer ohne Vorwissen der Handlung folgen können.

„Warcraft: The Beginning“ fängt den Look des Videospiels ein und zeigt eindrucksvolle Panoramen der Fantasy-Welt Azeroth samt bildgewaltiger Schlachtszenen. Für die aufwendigen visuellen Effekte war eine Postproduktions-Phase von zwei Jahren notwendig. Doch nicht nur die Effekte nahmen enorm viel Zeit in Anspruch, der gesamte Film war ein Langzeitprojekt: Bereits 2006 wurden erste Pläne für einen „Warcraft“-Film verkündet, obwohl die Produktion dann erst 2009 an Fahrt aufnahm.

Damals war noch geplant, dass Sam Raimi („Spider-Man“) die Regie des Films übernehmen sollte. Letztendlich wurde mit dieser Aufgabe jedoch der Regisseur und David-Bowie-Sohn Duncan Jones betraut. Für Jones, der zuvor vor allem Science-Fiction-Filme („Moon“, „Source Code“) inszeniert hatte, war „Warcraft: The Beginning“ die erste Fantasy-Produktion. Anduin-Lothar-Darsteller Travis Fimmel wurde im Fitnessstudio von einem Talentscout als Model entdeckt und bekam im Jahr 2002 seinen ersten Vertrag bei der Agentur LA Models.

In den folgenden Jahren wurde er das Gesicht von Calvin Klein, und das People Magazine nahm ihn in die Liste der „World’s Sexiest Bachelors“ auf. Seine Filmkarriere begann Fimmel im Jahr 2003 mit der Serie „Tarzan“, in der er die Hauptrolle spielte. Der Erfolg blieb jedoch zunächst aus. Sein richtiger Durchbruch als Schauspieler folgte erst im Jahr 2013: Mit der Hauptrolle in der erfolgreichen Serie „Vikings“ erlangte er große Bekanntheit und qualifizierte sich damit für seinen Part in „Warcraft: The Beginning“. (Text: ZDF)

Nach der Inszenierung der von Kritikern hochgelobten Genrefilme „Moon“ und ‚Source Code‘, liefert David Bowies Sohn Duncan Jones mit „Warcraft“ seinen ersten Studiofilm als Hommage auf den Spieleklassiker ‚World of Warcraft‘. Beim auf die Fangemeinde perfekt abgestimmten Film treffen Action und Fantasy im Stil von „Herr der Ringe“ aufeinander, wenn zwischen Orks und Menschen ein blutiger Krieg ums Überleben tobt. Travis Fimmel, bekannt aus der Serie ‚Vikings‘, verkörpert den Ritter des Menschenreichs Anduin Lothar, der sich gemeinsam mit seinem Gefährten Medivh (Ben Foster, ‚X-Men: Der letzte Widerstand‘) gegen den Orkhäuptling Durotan (Toby Kebbel, ‚Duell der Magier‘, ‚Planet der Affen: Revolution‘) behaupten muss. Dieser ist mit seinem Stamm auf der Flucht vor der Verdammnis und will durch ein Portal in die Welt der Menschen, Elfen und Zwerge – Azeroth – gelangen. Den Völkern droht ein naher Untergang und nur die Stärksten können diesen Krieg überleben. In einer weiteren Hauptrolle ist Paula Patton (‚Mirrors‘, ‚Mission: Impossible – Phantom Protokoll‘) als Königsgattin Taria Garona zu sehen. (Text: RTL)

Deutsche TV-Premiere12.03.2017Sky CinemaDeutscher Kinostart26.05.2016Internationaler Kinostart31.05.2016

Originalsprache: Englisch

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