Ursus, Rächer der Sklaven

I / E 1960 (Ursus, 95 Min.)
  • Abenteuer

Ursus kehrt aus einem langen Krieg nach Hause zurück und freut sich auf das Wiedersehen mit seiner Braut Attea. Doch das Mädchen wurde an einen unbekannten Ort verschleppt. Auf seiner abenteuerlicher Suche begleitet ihn die blinde Sklavin Doreide. (Text: MDR)

Internationaler Kinostart1961

Originalsprache: Italienisch

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Sendetermine

So 22.11.2009
06:25–07:55
06:25–
So 12.07.2009
02:00–03:30
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So 07.09.2008
02:20–03:50
02:20–
Sa 06.09.2008
16:30–18:00
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Sa 19.08.2006
13:00–14:30
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Fr 03.12.2004
14:30–16:00
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Mo 27.08.2001
04:15–05:50
04:15–
So 26.08.2001
09:25–11:00
09:25–
Do 18.01.2001
03:05–04:35
03:05–
Mi 17.01.2001
10:15–11:45
10:15–
So 07.05.2000
16:25–18:10
16:25–
Mo 24.05.1999
15:20–17:00
15:20–

Cast & Crew

Reviews & Kommentare

  • (geb. 1967) am

    Ed Fury 6.6.1928-24.2.2023
    Ed Fury war Bodybuilder und Schauspieler.
    Zunächst spielte er, ungenannte, Mini-Rollen in amrikanischen Spielfilmen wie „In jedem Hafen eine Braut“, „Abbott and Costello Go to Mars“, „Die Wasserprinzessin“, „Blondinen bevorzugt“ oder „Die Gladiatoren“ und „Bus Stop“. Nachdem er dann 1958 in der Abenteuer Komödie „The Wild Women of Wongo“ eine größere Rolle inne hatte, ging es für ihn 1960 nach Italien, wo er zu einem der Stars des „Sandalenfilms“ wurde. Mit „Ursus im Reich der Amazonen“ begann es. (Wobei Ursus hier, im Original Glauco heißt). Es folgten „Ursus, Rächer der Sklaven“, „Siebenfache Rache“, „Ursus im Tal der Löwen“, „Maciste im Kampf mit dem Piratenkönig“ und „Ursus, der Unbesiegbare“.
    Vor, während und nach seiner Italien Zeit, tauchte er allerdings auch immer wieder mal in US-Serien als Gast auf. Wenn auch nur in Mini-Rollen. „Gnadenlose Stadt“, „Gilligan's Island“, „Raumschiff Enterprise“ (in der Folge „Das Jahr des roten Vogels“), „Kobra, übernehmen Sie“, „Männerwitschaft“, „F.B.I.“, „Police Story“, „Der Magier“, „Cannon“, „Fantasy Island“ und ein paar andere. Dann waren da noch eine kleine Rolle in dem TV-Film „Letters from Three Lovers“ (1973 mit u.a. June Allyson & Martin Sheen) und eine etwas größere in „Die Kalte Hand des Schicksals“ (1978). Und zweimal besetzte man ihn, am Rande, bei „Columbo“. 1973 in „Ein Hauch von Mord“ mit Vera Miles als Mörderin und, witzigerweise, Martin Sheen als Opfer und 1974 in „Teuflische Intelligenz“ mit José Ferrer als Killer.

    Gerd Holtenau, Peter Kirchberger, Ged Vespermann, Eckart Dux, Michael Cramer, Horst Niendorf u.a. haben ihn synchronisiert.

    Ed Fury starb am 24.2.2023 im Alter von 94 Jahren.

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