Um 14:37 Uhr sickert eine dicke Blutlache unter der verschlossenen Toilettentür einer Highschool hervor. Lehrer und Schüler versuchen verzweifelt, in den Raum zu gelangen. Jeder hat eine eigene Vermutung, wer sich auf der Toilette eingeschlossen hat. Mit „Todeszeit: 14 Uhr 37“ gelang dem 20jährigen australischen Regieneuling Murali T. Thalluri mit einer Riege junger Schauspieler ein ergreifendes Porträt von sechs Teenagern, die – so unterschiedlich sie auch sind – eines verbindet: Sie fühlen sich mit ihren Problemen alleingelassen. (Text: SRF)