Der junge Georg (Kaspar Eichel, rechts) kämpft gegen die neue Ordnung. Doch der „Rote Schuster“ (Erwin Geschonneck, links) gibt die Hoffnung nicht auf, ihn auf den rechten Weg zu bringen.
Der „Rote Schuster“ kehrt nach der KZ-Haft in sein Dorf zurück und wird neuer Bürgermeister. Er stößt auf die Bereitschaft vieler, einen Neuanfang zu wagen, aber auch auf Widerstand. Gebhardt, Angestellter auf dem Hof des Bauern Winter, bekommt die Verwaltung des enteigneten Winterhofs übertragen. Gerade Gebhardts Sohn Georg hat sich mit dem Sohn Winters im Kampf gegen die neue Ordnung verbündet. (Text: MDR)