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USA 2001 (92 Min.)
  • Thriller
 – Bild: TV 4 – tylko do wykorzystania w celu promocji ramówki stacji TV 4

Detective Ray Nettles muss den Tod seiner Familie verarbeiten und gerät auch beruflich ins Abseits. Als auch noch sein Partner bei der Jagd auf einen heimtückischen Bombenleger ums Leben kommt, will er diesen um jeden Preis zur Strecke bringen. Unterstützung erhält er dabei vom Sprengstoffexperten Frank Glass und seinem Team. Doch den Attentäter, der in der Lage ist ganze Häuserblocks in Schutt und Asche zu legen, festzunehmen, stellt sich als äußerst schwierig heraus. Als Nettles die Freundin des Terroristen fassen kann, setzt er sie schließlich als Lockvogel ein …. (Text: ATV)

Hintergrund: Mit Cowboyhut, Sonnenbrille und Bart verkleidet, legt Steven Seagal noch einen Gastauftritt als Bandmitglied hin, obwohl er in der selben Szene auch als Frank Glass zu sehen ist. Auch der Schäferhund des Actionhelden durfte im Film mitspielen – um nach Drogen zu schnüffeln. Starinfo Albert Pyun: Er hat viele Feinde, aber auch begeisterte Fans: Albert Pyun ist schon mit Ed Wood verglichen worden, der ja bekanntlich posthum als schlechtester Regisseur aller Zeiten geehrt wurde. Beide Regisseure verbindet eine Faszination für das Bizarre. Pyun hat darüber hinaus viel Spaß an ausgefallenen Stilelementen. Seine Werke stellen die Konventionen des Filmemachens auf den Kopf. Ob man sie mag oder nicht – jedes von ihnen ist eine Extremerfahrung. Seinen ersten großen Erfolg feierte Pyun mit ,Talon im Kampf gegen das Imperium’ (1982). Zu erwähnen wären außerdem ,Radioactive Dreams’ (1985) und ,Cyborg’ (1989) mit Jean-Claude Van Damme, ein oft kopierter Kulthit. Starinfo Steven Seagal: Vegetarier, Musiker, Buddhist, Aikidolehrer – Steven Seagal ist nicht nur der simple Schlägertyp. Der 1951 geborene Kampfsportler kam 1988 zum Actionfilm: In „Nico“ verkörperte er einen Polizisten, der das Gesetz selbst in die Hand nimmt. Eine Rolle, die Seagal noch öfter spielen sollte, etwa in „Hard To Kill“ oder „Zum Töten freigegeben“ (beide 1990). Als seine Beliebtheit wuchs, suchte der ehemalige Bodyguard sich Rollen aus, die mehr seinen persönlichen und spirituellen Überzeugungen entsprachen. So spielte er einen Ölexperten, der die Eskimos vor einer Umweltkatastrophe retten will („On Deadly Ground“, 1994) oder einen Mediziner, der einen tödlichen Virus bekämpft („The Patriot“, 1998). Seagal ist in vielen seiner Filme mit einer halbautomatischen Pistole des Typs „M1911A1“ zu sehen, von denen er übrigens privat auch einige Exemplare besitzt. 2010 war er neben Robert de Niro und Danny Trejo im Actionfilm „Machete“ zu sehen. Acht Mal war er übrigens für die Goldene Himbeere nominiert, einmal – 1995 – bekam er sie.Starinfo Tom Sizemore: In jungen Jahren, als noch unbekannter Darsteller, jobbte Tom Sizemore als Ober im World Trade Center. Jahre später drehte er mit Regiegrößen und Stars Hollywoods. Juliette Lewis brach ihm übrigens dabei die Nase: während einer Kampfszene zu „Natural Born Killers“ (1994). Dem legendären Mafia-Boss Sonny Forelli in dem Egoshooter Grand Theft Auto gab er seine Stimme. Seine Ex-Frau Maeve Quinlan, Profi-Tennisspielerin und Akteurin in der Serie „Reich und Schön“, lernte er am Set zu „Natural Born Killers“ kennen. Sie war dort Komparsin und hatte ihm nach seinen eigenen Worten lange geholfen, den geraden Weg zu gehen. Doch immer wieder waren Alkohol und Drogen das Problem. 1997 rief Maeve die Polizei, weil Tom sie tätlich angegriffen hatte. 1999 trennte sich das Paar. Auch seine spätere Freundin, die Prostituierte und Callgirl-Mutter Heidi Fleiss, klagte 2002 und 2003 wegen häuslicher Gewalt. 2007 saß der in all den Jahren immer gut beschäftigte Schauspieler („Red Planet“, „Dreamcatcher“, „Paparazzi“) wegen Drogenbesitzes ein. 2016 kam es wieder zu Gewaltvorwürfen. Sizemores Aussagen zufolge hat er über elf Millionen Dollar für Anwälte und Anklagen wegen Drogen- und Gewaltdelikten ausgegeben. Starinfo Dennis Hopper: Er spielte in klassischen Western und an der Seite von James Dean („Denn sie wissen nicht, was sie tun“, „Giganten“), ehe er als Regisseur und Hauptdarsteller des Hippie-Kultfilms „Easy Rider“ zum Star wurde. In den Siebzigern machte der Lee-Strasberg-Schüler eher privat mit Drogenexzessen, Psychiatrie-Aufenthalten und vier gescheiterten Ehen auf sich aufmerksam als mit seinen Filmen. Als Psychopath in David Lynchs „Blue Velvet“ gelang ihm 1986 ein glorreiches Comeback. Gerne gab Hopper den durchgeknallten Schurken – eine Rolle, in der er stets brilliert. Privat galt Hopper als anerkannter Fotograf und Maler, dessen Arbeiten in Galerien in den USA, Europa und Japan ausgestellt wurden. Im Mai 2010 starb der Star an Prostatakrebs. Er wurde in Taos, New Mexico beerdigt, wo auch weite Teile des Films „Easy Rider“ entstanden sind.Starinfo Jaime Pressly: Ihr hübsches Gesicht und ihr ebenso gutgeformter Körper bescherten ihr zunächst eine Karriere als Model schon als Jugendliche und als Körper-Double (z.B. zeigte sie 1997 in „Poison Ivy – Die tödliche Umarmung“ ihren Körper anstelle von Drew Barrymore). Schließlich tut Jaime Pressly eine Menge für ihre Figur: Seit Kindertagen trainiert sie Tanz und Gymnastik. Zweimal zeigte sie sich im Playboy. Dabei hasst sie Liebesszenen vor der Kamera: Ein Kuss auf der Bühne ist ihr viel zu intim. Nach einer Reihe Aufträgen für B-Movies wurde sie seit „Eins, zwei, Pie – Wer die Wahl hat, hat die Qual“ (2000) vermehrt für Komödien gebucht. 2007 bekam sie für ihre Rolle in der TV-Serie „My Name Is Earl“ (2005–2009) einen Emmy. Herrlich auch ihr Auftritt in zwei Folgen von „Two and a Half Men“ als Ex-Geliebte von Charlie Sheen. Seit 2014 gehört Jaime Pressly als Jill zur Hauptbesetzung der US-Sitcom „Mom“. Beinahe wäre sie übrigens in einem der Flieger gesessen, die 2001 in das World Trade Center geflogen sind. Nur weil er ihr der Flug zu früh abging, hatte sie ihn nicht genommen. (Text: Tele 5)

Originalsprache: Englisch

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