The Warrior’s Way

Yang ist der beste Schwertkämpfer seines Ordens. Nachdem er alle Mitglieder eines verfeindeten Clans getötet hat, bleibt nur noch ein Baby übrig. Von der Unschuld des Säuglings berührt, verschont er das Kind und flieht mit ihm in ein amerikanisches Wüstendorf. Dort schließt er sich einem Wanderzirkus an, findet jedoch auch dort keinen Frieden, denn seine Brüder fordern weiter den Tod des Babys. (Text: Kabel Eins)

Hintergrund: Der neuseeländisch-südkoreanische Fantasy-Action-Streifen kostete rund 45 Millionen US-Dollar. Für den Darsteller Jang Dong-Gun war es die erste Hollywood-Produktion und Lee Sngmoo lieferte hiermit seine erste Regie-Arbeit ab. Die chinesische Darstellerin Zhang Ziyi, bekannt für ihre Hauptrolle in „Tiger & Dragon“ (2000), sollte ursprünglich ebenfalls mitspielen. Der Film brachte insgesamt rund 11 Millionen an den Kinokassen ein. Kritik: „Wie hätte es wohl ausgesehen, hätten der chinesische Filmemacher Tsui Hark und Western-Maestro Sergio Leone gemeinsam einen Film inszeniert? Mit dem Western-Wuxia-Hybrid ‚The Warrior‘s Way’ versucht sich der südkoreanische Debüt-Regisseur Sngmoo Lee an einer Antwort. Sein Film ist eine Ode an zwei Kinowelten und eine Feier des Heroischen.“ (filmstarts.de) (Text: Tele 5)