The Mechanik

Dolph Lundgrens zweite Regiearbeit schlägt bei Fans und Kritikern ein wie eine Bombe. Vor lauter Begeisterung zieht man sogar gern den Chapeau. Jede einzelne Actionszene wurde perfekt inszeniert, die Kämpfe sind gnadenlos choreographiert, der Einsatz von Nahaufnahmen oder Zeitlupenformaten kreieren sagenhafte, spannende Momente, dass Kollegen wie Seagal und Van Damme vor Ehrfurcht den Rückzug antreten. (Text: Kabel Eins Classics)

Dolph Lundgrens zweite Regiearbeit schlägt bei Fans und Kritikern ein wie eine Bombe. Vor lauter Begeisterung zieht man sogar gern den Chapeau. Jede einzelne Actionszene wurde perfekt inszeniert, die Kämpfe sind gnadenlos choreographiert, der Einsatz von Nahaufnahmen oder Zeitlupenformaten kreieren sagenhafte, spannende Momente, dass Kollegen wie Seagal und Van Damme vor Ehrfurcht den Rückzug antreten. Der schwedische Hüne Dolph Lundgren überschreitet zwar in diesem Jahr den Zenit der 50, wird aber nicht müde, sich aktiv am Filmgeschäft zu beteiligen und das nicht etwa nur als Haudegen und Menschheitsretter, sondern auch als Regisseur und Drehbuchautor. In seinem neuesten Action-Western „Missionary Man“ (2007) taucht er als mysteriöser Motorradfahrer in einer Stadt auf, im Gepäck nichts weiter als eine Bibel und dem Verlangen nach Gerechtigkeit. Längst ist die betörende Olivia Lee in Großbritannien keine Unbekannte mehr. Ihre erfrischende Mischung aus rasiermesserscharfem Witz und einer gehörigen Portion Glamour hat ihr einen festen Platz im Frühstücks-Fernsehen gesichert. Lee ist außerdem für ihre unterhaltsame Art der Interviewführung bekannt geworden. Zwischendurch schnuppert sie auch immer wieder gern in der ein oder anderen Rolle bei großen Spielfilmproduktionen herein. (Text: Kabel Eins Classics)