The Forest – Verlass nie den Weg

Die Menschen erzählen sich schreckliche Dinge über Aokigahara, den berüchtigten Wald am Fuße des Berges Fuji. Ausgerechnet an dem Ort, der Selbstmörder magisch anzieht und wo der Erzählung nach Geister keine Ruhe finden, ist die junge Amerikanerin Jess das letzte Mal gesehen worden. Ihre Zwillingsschwester Sara fliegt ohne zu zögern nach Japan, um vor Ort nach Jess zu suchen. Eindringlich wird sie von den Einheimischen davor gewarnt, im Wald vom Weg abzuweichen, denn die Geister des Waldes treiben dort angeblich ihr Unwesen. Begleitet von einem australischen Journalisten und einem japanischen Führer, dringt Sara immer tiefer in den Wald vor. Auf einer Lichtung finden sie das Zelt von Jess, doch von der jungen Frau fehlt jede Spur. Schließlich schlägt Sara alle Warnungen in den Wind und bleibt allein im Wald zurück. (Text: RTL Zwei)

Schauplatz von „The Forest“ ist Aokigahara, ein Wald am Fuße des Berges Fuji, der aufgrund einer hohen Zahl von Leichenfunden und angeblichen Geistererscheinungen als verflucht gilt. Der zweifelhafte Ruf als „Selbstmord-Wald“ hat bereits einige Spielfilme wie z.B. „47 Ronin“, sowie zahlreiche Mangas und Computerspiele inspiriert. Gedreht wurde „The Forest“ jedoch in Serbien. In seinem Regiedebüt verbindet Jason Zada Stil-Elemente japanischer Horrorfilme mit der Atmosphäre von „Blair Witch Projekt“. „Mit „The Forest“ knüpft er ganz bewusst an den leiseren, psychologischen Horror einer vergangenen Ära an und lässt Protagonistin Natalie Dormer („Game Of Thrones“) und Taylor Kinney („Chicago Fire“) durch die Hölle gehen. Ein Albtraumtrip der unerwarteten Art!“ (mediabiz.de) (Text: RTL Zwei)