Spacecop L. A.
- USA 1988 (Alien Nation, 85 Min.)
- Science-Fiction
- Thriller

Als in der Mojave-Wüste menschenähnliche, friedfertige Aliens landen, werden sie schnell von den Erdenbewohnern akzeptiert. So auch Sam Francisco, der nun als Polizist mit Detective Matthew Sykes von der Los Angeles Police zusammenarbeiten soll. Doch Sykes ist zunächst alles andere als begeistert von seinem neuen Kollegen, bis die beiden gemeinsam ein Komplott aufdecken, das die friedliche Ko-Existenz zwischen den Menschen und den Außerirdischen bedroht. (Text: Kabel Eins Classics)
1989, ein Jahr nach dem Film, erschien die etwas kurzlebige Fernsehserie „Spacecop L.A.“ (1 Staffel à 22 Episoden). Brian Thompson als Trent Porter ist der einzige Schauspieler, der sowohl im Spielfilm als auch in der TV-Adaption auftaucht. In den 90er Jahren entstanden noch fünf „Alien Nation“-Fernsehfilme: „Alien Nation: Dark Horizon“ (1994), „Alien Nation – Die neue Generation“ (1995), „Alien Nation: Millennium“ (1996), „Alien Nation – Der Feind ist unter uns“ (1996) und „Alien Nation – Das Udara-Vermächtnis“ (1997). Daraus wiederum entsprangen eine Serie Comic-Bücher und eine Reihe Science-Fiction-Romane. Starinfo James Caan: „Wenn es nach den anderen ginge, würde ich mein ganzes Leben Sonny Corleone spielen“, beklagte sich James Caan einmal. „Wenn nicht bei Seite elf schon acht Leute tot waren, haben sie mir das Script gar nicht erst geschickt.“ Ja, einer seiner größten Erfolge neben seiner sagenhaften Hauptrolle als Paul Sheldon in „Misery“ (1999) war die Oscar- und Golden-Globe-nominierte Nebenrolle des Sonny Corleone aus Francis Ford Coppolas „Der Pate“ (1972). In den Jahren danach war Caan in Filmen wie „Der steinerne Garten“ (1987), „Flesh And Bone – Ein butiges Erbe“ (1993) oder „Mickey Blue Eyes“ (1999) zu sehen. Von 2003 bis 2007 spielte Caan in der TV-Serie „Las Vegas“ den Casino-Chef Ed Deline, nach der vierten Staffel stieg der Vater von fünf Kindern aus. Starinfo Mandy Patinkin: Der 1952 geborene Schauspieler und Sänger feierte seine ersten Erfolge am Broadway, wo er heute noch arbeitet. Für seine Rolle als Che Guevara im Musical Evita erhielt er 1980 einen Tony als Bester Schauspieler in einem Musical. Bald folgten Auftritte auf der Leinwand: 1981 in Milos Formans Kinofilm „Ragtime“, 1983 mit der männlichen Hauptrolle in „Yentl“, Barbra Streisands Regiedebüt. 1990 wirkte er neben Madonna und Al Pacino in der Comik-Verfilmung „Dick Tracy“ von Warren Beatty mit – allerdings unter einer Maske und nicht zu erkennen. 1997 spielte er in dem Independentfilm „Hombres armados“ (Men with Guns); 1998 in „Lulu On The Bridge“, dem Regiedebüt des Schriftstellers Paul Auster. Seine liebste Figur ist die des Montoya dem Fantasy-Märchen „Die Braut des Prinzen“. Seine Vorliebe gilt Kinderfilmen. Als Synchronsprecher schenkte er beispielsweise in der Serie „Die Simpsons“ 1995 bei Lisas Hochzeit dem Bräutigam seine Stimme. Seit den 90er Jahren übernahm er Rollen in bekannten Fernsehserien, wie die des Dr. Geiger in „Chicago Hope“ oder als Special Agent Jason Gideon in „Criminal Minds“. Patinkin lebt in New York. Er ist seit 1980 mit der Schauspielerin Kathryn Grody verheiratet und hat zwei Söhne. In seiner Freizeit spielt er am liebsten Lionel-Modell-Eisenbahn oder macht Yoga. (Text: Tele 5)
Originalsprache: Englisch
- Spin-Off Alien Nation: Dark Horizon
- gefolgt von Alien Nation
DVD & Blu-ray
Sendetermine
Cast & Crew
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