Sieben Jahre lang drehte der Gelegenheitsarbeiter Andres für diesen einzigartigen Dokumentarfilm mit einer kleinen Videokamera sein direktes Umfeld. Die Filmemacherin Annett Ilijew schmuggelte das Material aus Kuba heraus und montierte den Film. Im Zentrum stehen Vollblut-Macho Chicho und seine Familie, das Dissidenten-Paar Sonia und Cocorio – und der alleinerziehende Amateur-Kameramann selbst mit seiner Tochter im Grundschulalter. – Andres’ Tochter Leydis
Bild: WDR/Saxonia Entertainment
Sieben Jahre lang drehte der Gelegenheitsarbeiter Andres für diesen einzigartigen Dokumentarfilm mit einer kleinen Videokamera sein direktes Umfeld. Die Filmemacherin Annett Ilijew schmuggelte das Material aus Kuba heraus und montierte den Film. Im Zentrum stehen Vollblut-Macho Chicho und seine Familie, das Dissidenten-Paar Sonia und Cocorio – und der alleinerziehende Amateur-Kameramann selbst mit seiner Tochter im Grundschulalter. Die sehr persönlichen Aufnahmen zeigen, warum Kuba so ist wie es ist: geprägt von politischer Indoktrination, täglichem Überlebenskampf, innerer Immigration aus Verzweiflung, aber auch der Suche nach dem kleinen, privaten Glück. (Text: tagesschau24)