Siegfried – Die Nibelungensaga

I 1957 (Sigfrido, 93 Min.)
  • Fantasy
  • Monumentalfilm

Siegfried steht in der Blüte seiner Jahre und tötet auf der Suche nach dem Schatz der Nibelungen dank seines unbesiegbaren Schwertes einen Drachen, in dessen Blut er dann badet; auch seine daraus resultierende beinahe Unverwundbarkeit macht ihn zum tapfersten Kämpfer seiner Zeit. Nach der Entdeckung des Ringes und mit der Tarnkappe von Alberich begibt er sich an den Hof des Königs von Burgund, Gunther, gewinnt das Turnier um die Hand der schönen Kriemhild, der Prinzessin, erhält aber in Hagen von Tronje, der ihm im Zweikampf unterlegen ist, einen unversöhnlichen Gegner. Gunther wird bei seiner Reise nach Island, um die schöne Brunhild zu unterwerfen, von Siegfried unterstützt, der seine Tarnkappe einsetzt. Brunhild verweigert sich Gunther, als sie von dessen Tricks erfährt und schwört Rache. Hagen, mittlerweile auf Brunhilds Seite, entlockt Kriemhild das Geheimnis Siegfrieds: er hat eine verwundbare Stelle an der Schulter. Auf einem Jagdausflug tötet er seinen Feind. Doch auch Hagen kommt beim Versuch, sich des Schatzes zu bemächtigen, in der einstürzenden Grotte um. Brunhild begeht Selbstmord.

Dieser Text basiert auf dem Artikel Siegfried – Die Sage der Nibelungen aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Lizenz Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported (Kurzfassung). In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar.

Internationaler Kinostart1957

Originalsprache: Italienisch

Alternativtitel: Siegfried – Die Sage der Nibelungen

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