v.l.n.r.: Der amerikanische Schauspieler Henry Fonda, die italienische Schauspielerin Claudia Cardinale, der italienische Regisseur Sergio Leone sowie die amerikanischen Schauspieler Charles Bronson (Charles Buchinsky) und Jason Robards bei den Dreharbeiten zum Film „Spiel mir das Lied vom Tod“, 1968
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Sergio Leone, lange Zeit vor allem als Erfinder des Italowestern berühmt, genießt mittlerweile allgemeine Anerkennung in der Kinowelt: Er war Vorreiter des New Hollywood und – nach eigener Aussage – einer der „Paten“ von Quentin Tarantino. In jungen Jahren war das Leben des Sohns eines italienischen Filmpioniers von Angst vor dem Faschismus und Träumen von Amerika geprägt. ARTE lässt das bewegte Leben des Regisseurs von „Spiel mir das Lied vom Tod“ Revue passieren. (Text: arte)