Schule

Der deutsche Teenie-Film lebt: Eine Gruppe von Gymnasiasten lässt es vor dem Abi in der schläfrigen Kleinstadt noch einmal so richtig krachen nach dem Motto „nicht für die Schule, für das Leben lernen wir“. Schließlich ist man nur einmal jung. Locker-leicht und voller Dialogwitz – mit seinem Regiedebüt gelang dem damals erst 25-jährigen Marco Petry ein sympathisches Generationsporträt: gut eine Million Kinobesucher. (Text: Sat.1 Comedy)

Die Weichen zu Daniels Brühls internationale Karriere sind gestellt: Nicht nur, dass er sich im letzten Jahr mit „Was nützt die Liebe in Gedanken“ auf dem „Sundance-Festival“ vorstellte, er schaffte es auch mit „Good Bye, Lenin!“ bis nach Hollywood. Und kürzlich durfte Daniel Brühl sogar der Queen die Hand schütteln bei der Premiere seiner ersten internationalen Produktion „Ladies in Lavender“ (noch ohne dt. Starttermin), in der er neben Judi Dench und Maggie Smith agiert. Jasmin Schwiers schwimmt derzeit auf der Erfolgswelle: Bei der Verleihung der diesjährigen „Goldenen Kamera“ wurde die 22-Jährige als beste Nachwuchsschauspielerin ausgezeichnet. Sie konnte ihr Glück kaum fassen und war völlig überrascht: „Sie erwarten sicher jetzt etwas Hochintelligentes und total Sympathisches von mir, aber ich habe keine Rede vorbereitet. Ich dachte, ich esse ein paar Häppchen und haue direkt wieder ab.“ (Text: ZDF)