Reserviert für den Tod
- D 1963 (85 Min.)
- Agenten & Spionage
Ingenieur Erich Becker hat sich einst mit Geldern von der BRD ködern lassen. Als er dem Wissenschaftler Jadenburg im Westauftrag einen Brief mit einem versteckten Fluchtangebot in den Westen überbrachte – Jadenburg hat Anspruch auf monatliche Rente im Westen – , wurde der Fall seinem Vorgesetzten Harry Korb überbracht, der ihm wenige Stunden für die Flucht gab. Becker floh in den Westen, wurde eher unfreiwillig BRD-Spion und lebt in Stockholm. Nun wurde er für einen neuen Auftrag zurück nach Frankfurt am Main zitiert. Er soll den Interzonenzug nach Erfurt besteigen. Genaue Anweisungen erhält er erst im Zug. In den Zug steigt die junge Hanna zu. Sie ist die Tochter Jadenburgs und soll ihren Vater zur Flucht in den Westen überreden. Hanna eröffnet Becker, dass in Fulda ein Mann zusteigen soll. Dieser gibt zwar vor, auf der Seite der BRD zu stehen, ist jedoch in Wirklichkeit ein Spion aus dem Osten und soll von Becker noch vor Überfahrt in den Osten liquidiert werden: Becker
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