Am 8. September 2005 trafen sich Wladimir Putin (l.) und Gerhard Schörder in Berlin zur Verkündung der Unterzeichnung des Abkommens zum Bau einer Ostepipline für Gas. Ist das Aufrechthalten von engen Beziehungen zum Staatsoberhaupt der Russichen Förderation im Zeichen des Ukraine-Kriegs noch zeitgemäß?
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Trotz der Angriffe Russlands auf die Ukraine hält Altkanzler Gerhard Schröder noch immer an seinen Geschäftsbeziehungen zu Russland und seiner Freundschaft mit Präsident Putin fest. Warum? Und welchen Anteil könnten seine Lobby-Tätigkeiten an der aktuellen Krise haben? Darüber sprechen u.a. Gesine Schwan (SPD), Roderich Kieswetter (CDU) sowie Nikolaus Blome (RTL-Politikchef) und Alfred von Lucke (Politikwissenschafter). (Text: ntv)
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