Prinz William – Zwischen Party und Protokoll

Es ist der 31. August 1997. Prinz William und sein jüngerer Bruder Harry ereilt mitten in der Nacht eine schreckliche Nachricht: Ihre Mutter, Prinzessin Diana, ist soeben gestorben. Gestorben bei einen Autounfall in Paris. Für die Jungs, 15 und 12 Jahre alt, bricht eine Welt zusammen. Und es kommt noch schlimmer. Auf Schritt und Tritt werden die Söhne Dianas fortan von der Presse verfolgt. Besonders William leidet unter der Präsenz der Fotografen und Journalisten. Sein Vater, Prinz Charles, ist bemüht, den Jungs das Leben nach Dianas Tod so leicht wie nur möglich zu machen. Doch nichts ist mehr, wie es einmal war.

Ganz gleich, was Prinz William tut, immer sind die Kameralinsen auf ihn gerichtet. Seine Rückkehr nach Eton, kurz nach Dianas Tod. Seine ersten Fahrstunden, sein 16. Geburtstag, seine Freizeitbeschäftigungen – alles macht Schlagzeilen. Und William leidet. Angebliche Drogenexzesse, Partys, wechselnde Beziehungen – William ist zum „Liebling“ der Boulevard-Presse geworden. Und nur allmählich lernt er mit dem Druck, den die Paparazzi auf ihn ausüben, umzugehen. So wie einst seine Mutter gelernt hatte, sich mit den Fotografen und Journalisten zu arrangieren … (Text: Super RTL)