Monsters vs Aliens
- USA 2009 (Monsters vs. Aliens, 94 Min.)
- Animation
Ausgerechnet am Tag ihrer Hochzeit wird Susan Murphy von einem Meteoriten getroffen. Das ist der Grund, weshalb sie am Traualtar auf eine Grösse von 15 Metern anwächst. Schnell wird Susan vom US-Militär eingefangen und in einem streng geheimen Regierungsgebäude eingesperrt. Ihre Mitgefangenen dort sind: Insektosaurus, eine 100 Meter grosse Larve, Missing Link, eine Kreuzung aus Affe und Fisch, Professor Kakerlake sowie B.O.B., eine einäugige blaue Schwabbelmasse, die durch die Mischung einer Tomate mit Dessertsosse entstanden ist.
Als Ausserirdische, denen das Militär nichts entgegenhalten kann, die Erde attackieren, werden in höchster Not Susan und die Monster mobilisiert, um den Planeten zu retten. Dabei stellt sich heraus, dass der Roboter es auf Susan abgesehen hat, denn durch ihren Kontakt mit dem Meteoriten hat sie einen energiereichen Rohstoff, der auch für ihre enorme Kraft und Grösse verantwortlich ist, in ihren Körper aufgenommen. Auf San Franciscos Golden Gate Bridge kommt es zum alles entscheidenden Kampf.
Der 3D-Animations-Hit «Monsters vs. Aliens» lebt vom nostalgischen Charme seiner Protagonisten, die allesamt nach Vorlagen aus Monstermutantenfilmen der 1950er- und 60er-Jahre geformt wurden. Das rasante Animationsspektakel aus dem DreamWorks-Studio enthält so Anspielungen auf bekannte Science-Fiction-, Monster- und Horrorfilme wie «Blob, Schrecken ohne Namen», «Angriff der 20-Meter-Frau», «Die Fliege», «Der Schrecken vom Amazonas» oder «Mothra», einen der kultisch verehrten Schrottfilme aus dem japanischen Monsterkino. Während im englischen Original die Stimmen von Stars wie Reese Witherspoon, Seth Rogen, Hugh «Dr. House» Laurie oder Renée Zellweger zu hören sind, standen für die deutsche Synchronfassung Schauspieler wie Oliver Kalkofe oder Ralf Moeller hinter dem Mikrofon.
SRF zwei zeigt den Action-reichen animierten Familienspass exklusiv in Zweikanalton. (Text: SRF)
Der Film von Rob Letterman und Conrad Vernon enthält einige Anspielungen auf bekannte Science-Fiction-, Monster- und Horrorfilme, wobei bereits die Hauptcharaktere selbst bereits eine Hommage an einige dieser Filme darstellen. Das blaue Monster B.O.B. beispielsweise sieht demjenigen aus dem Horrorfilm „Blob, Schrecken ohne Namen“ zum Verwechseln ähnlich. Susan alias Gigantika widerfährt zum Beispiel dasselbe Schicksal wie der Titelfigur aus „Angriff der 20-Meter-Frau“.. (Text: ORF)
Originalsprache: Englisch
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