Zum ersten Mal macht diese Dokumentation das musikalische Gesamtwerk des griechischen Komponisten Theodorakis zum Hauptthema. Sie offenbart, wie viel Überraschendes sich in diesem Oeuvre verbirgt. Zeigt aber auch, dass eine Auseinandersetzung mit Theodorakis stets offen ausgeht und immer neue Perspektiven eröffnet. In dieser Hinsicht bleibt der Film eine Skizze. Er beleuchtet schlaglichtartig ein einzigartiges Werk und ist zudem eine eindrucksvolle Würdigung des Künstlers, der im Juli 2010 seinen 85-jährigen Geburtstag feierte. (Text: arte)