Matti lebt mit seinem Vater allein. Sie ziehen in eine andere Gegend Berlins. Matti freundet sich dort mit den Nachbarskindern an und besucht sie oft. Er bekommt Sehnsucht nach einem richtigen Familienleben und so überredet er seinen neuen Freund, die beiden Elternteile zusammenzubringen. Ihre Einfälle führen zu Verwicklungen und der Erkenntnis, dass man Gefühle nicht so einfach organisieren kann. Aber Matti darf am Ende behaupten: Ich glaube, ich habe die Liebe gesehen. (Text: rbb)