Kiriku und die wilden Tiere

F 2005 (Kirikou and the Wild Beasts, 75 Min.)
  • Familienfilm
  • Zeichentrick

Mitten in einer dunklen, riesigen Höhle sitzt ein alter, weiser Mann. Er erzählt die Geschichte von dem kleinen Kiriku – von seinen schönen und guten Taten, die nicht in Vergessenheit geraten sollten. Kiriku ist ein afrikanischer Junge, der kein Abenteuer auslässt: Er kämpft gegen Drachen, die sein Dorf bedrohen, und überlegt sich ausgeklügelte Systeme, mit denen er die Landwirtschaft mit ausreichend Wasser versorgen kann. Kiriku ist zwar nur ein kleiner Mann, hat aber großen Mut und viele gute Ideen. Auf seiner Reise durch Afrika entdeckt er die Schönheit des Dschungels und der endlosen Wüste.

Er begegnet vielen wilden Tieren und trifft schließlich auf die böse Zauberin Karaba. Nur sie kann ihm das lebenswichtige Gegenmittel für seine Mutter und die Frauen aus seinem Heimatdorf geben, die aus Versehen ein giftiges Getränk zu sich genommen haben. Doch Karaba ist gefährlich. „Kiriku und die wilden Tiere“ setzt die Geschichte des lustigen und charmanten afrikanischen Jungen fort, der bereits in „Kiriku und die Zauberin“ zahlreiche Zuschauer mit seinen Abenteuern begeistern konnte. Wie auch in seinem ersten Film erzählt Regisseur Michel Ocelot zusammen mit Co-Regisseurin Bénédicte Galup sehr kindgerecht und farbenfroh.

Die kurzen Episoden aus Kirikus Leben stellen nicht nur sehr unterhaltsam den Alltag in einem afrikanischen Dorf dar, sondern thematisieren ganz nebenbei auch die Bedeutung von Zivilcourage und Familienzusammenhalt. Ocelot ist selbst in Guinea aufgewachsen und sieht seinen Film als kleine Hommage an den Kontinent Afrika. Kultur und Musik spielen eine große Rolle in „Kiriku und die wilden Tiere“; den Soundtrack gestalteten drei der bekanntesten afrikanischen Musiker: Youssour N’Dour, Manu Dibango und Rokia Traoré. (Text: ZDF)

Wie auch in seinem ersten Film erzählt Regisseur Michel Ocelot zusammen mit Co-Regisseurin Bénédicte Galup sehr kindgerecht und farbenfroh. Die kurzen Episoden aus Kirikus Leben stellen nicht nur sehr unterhaltsam den Alltag in einem afrikanischen Dorf dar, sondern thematisieren ganz nebenbei auch die Bedeutung von Zivilcourage und Familienzusammenhalt. Ocelot ist selbst in Guinea aufgewachsen und sieht seinen Film als kleine Hommage an den Kontinent Afrika. Kultur und Musik spielen eine große Rolle in „Kiriku und die wilden Tiere“; den Soundtrack gestalteten drei der bekanntesten afrikanischen Musiker: Youssour N’Dour, Manu Dibango und Rokia Traoré. (Text: ZDF)

Deutscher Kinostart05.10.2006Internationaler Kinostart2005

Originalsprache: Französisch

DVD & Blu-ray

Sendetermine

Mo 09.06.2014
12:20–13:30
12:20–
Mo 01.04.2013
15:55–17:05
15:55–
Do 01.11.2012
14:10–15:25
14:10–
Do 04.10.2012
09:20–10:30
09:20–
Mi 03.10.2012
14:25–15:40
14:25–
Sa 05.05.2012
16:15–17:25
16:15–
So 15.01.2012
05:10–06:30
05:10–
So 15.01.2012
00:15–01:25
00:15–
Mi 12.10.2011
03:05–04:20
03:05–
Di 11.10.2011
20:15–21:25
20:15–

Cast & Crew

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