Killing Kennedy

Am 22. November 1963 auf der Dealey Plaza in Dallas endet die Ära Kennedy. Die Ereignisse im Vorfeld sind fast so schockierend wie das Attentat selbst. Das Doku-Drama Killing Kennedy folgt den beiden miteinander verflochtenen Lebenswegen von US Präsident John F. Kennedy und seinem Attentäter Lee Harvey Oswald – zweier Männer, die auf unterschiedliche Weise von ihren persönlichen Zielen und Bestimmungen angetrieben wurden. Kennedys Siege bei den Präsidentschaftswahlen und seine Fehltritte als Mensch korrespondieren mit Oswalds heftigem Flirt mit dem Marxismus und seiner anschließenden Ablehnung des US-Systems. (Text: National Geographic Channel)

Im Jahr 1959 stehen zwei Männer an den Wendepunkten ihres Lebens: Der eine verkündet bald seine Kandidatur um das Amt des US-Präsidenten, der andere gibt in der amerikanischen Botschaft in Moskau seine amerikanische Staatsbürgerschaft auf. Die Männer kennen sich nicht und doch bringt sie das Schicksal zusammen. Ihre Begegnung ändert den Lauf der Geschichte. „Killing Kennedy“ berichtet chronologisch über die Ereignisse im Vorfeld der Ermordung des damaligen US-Präsidenten. (Text: Kabel Eins Doku)