Keine Ehe ohne Pause

    D 2016 (88 Min.)
    • Komödie
    ARD KEINE EHE OHNE PAUSE, Deutschland 2016, Regie Patrick Winczewski, am Freitag (11.03.16) um 20:15 Uhr im Ersten In der Rolle seines Alter Egos Jana van Hausten trifft sich der Schriftsteller Max (Heino Ferch) mit seinen Verleger Benno Wolf (Peter Benedict). © ARD Degeto/​Marc Meyerbröker, honorarfrei – Verwendung auch bei Social Media gemäß der AGB im engen inhaltlichen, redaktionellen Zusammenhang mit genannter Degeto-Sendung bei Nennung „Bild: ARD Degeto/​Marc Meyerbröker“ (S2+). ARD Degeto/​Programmplanung und Presse, Tel: 069/​1509–335, degeto-presse@degeto.de – Bild: rbb
    ARD KEINE EHE OHNE PAUSE, Deutschland 2016, Regie Patrick Winczewski, am Freitag (11.03.16) um 20:15 Uhr im Ersten In der Rolle seines Alter Egos Jana van Hausten trifft sich der Schriftsteller Max (Heino Ferch) mit seinen Verleger Benno Wolf (Peter Benedict). © ARD Degeto/​Marc Meyerbröker, honorarfrei – Verwendung auch bei Social Media gemäß der AGB im engen inhaltlichen, redaktionellen Zusammenhang mit genannter Degeto-Sendung bei Nennung „Bild: ARD Degeto/​Marc Meyerbröker“ (S2+). ARD Degeto/​Programmplanung und Presse, Tel: 069/​1509–335, degeto-presse@degeto.de

    Der Berliner Bestsellerautor Max Mangold ist umgeben von starken Frauen: seinem weiblichen Alter Ego Jana van Hausten, unter deren Pseudonym er seit 25 Jahren romantische Liebesromane schreibt; seiner Frau Susanne, die ein Jahr Ehepause einfordert, und seiner Schwiegermutter Greta, zu der er möglichst ein paar hundert Kilometer Abstand hält. Ausgerechnet die wird zur Verbündeten von Max, als dieser darum kämpft, Susanne zurückzugewinnen und dabei auch seine Schreibblockade überwindet. Mit Inka Friedrich und Petra Kelling als starken Frauen an der Seite von Heino Ferch greift diese Komödie klassische Rollenbilder auf und stellt sie amüsant auf den Kopf. Die vorwiegend weibliche Leserschaft liebt die romantischen Liebesromane, die der Berliner Schriftsteller Max Mangold (Heino Ferch) unter dem weiblichen Pseudonym Jana van Hausten schreibt.
    Zur Jubiläumsausgabe der „Stürmischen Zeiten“ gerät er trotz bester Verkaufszahlen in eine handfeste Schaffens-, Lebens- und Ehe-Krise. Sein Verleger (Peter Benedict) drängt auf die Fertigstellung des nächsten Bestsellers und seine Frau Susanne (Inka Friedrich), eine angesehene Jura-Professorin, entscheidet sich, für ein Jahr einem Ruf an die Rostocker Universität zu folgen. Alleine, weil ihre Ehe eine Pause braucht, erklärt Susanne. Alleine, weil in Rostock ihre alte Jugendliebe lebt, der Fischer Jörn (Markus Gertken), vermutet Max. Vorläufig kommt Susanne im ländlichen Gasthof ihrer Mutter Greta (Petra Kelling) unter, die von ihrem Schwiegersohn genauso viel hält wie er von ihr: nämlich herzlich wenig. Das hindert Max aber nicht daran, seiner Frau hinterher zu reisen und vor dem Gasthof zu campen, weil Greta ihm ein freies Zimmer verweigert.
    Hartnäckig wirbt Max um Susanne und beeindruckt damit zunächst lediglich seine Schwiegermutter, die sich als Verbündete entpuppt. Während er Jörns Annäherungsversuche bei Susanne torpediert und gleichzeitig mit seinem nächsten Roman ringt, lernt Max die attraktive Friseurin Nancy (Karolina Lodyga) kennen. Diese hat alle 25 Romane von Jana van Hausten gelesen und hilft ihm, seine Schreibblockade mit ungewöhnlichen Mitteln zu überwinden. In „Keine Ehe ohne Pause“ stellt Heino Ferch erneut sein Talent für komische Rollen unter Beweis. Nuanciert trifft er den Ton eines Mannes, der lernen muss, zu seiner weiblichen Seite zu stehen, um aus dem Schatten seines weiblichen Pseudonyms und seiner starken Ehefrau herauszutreten.
    Mit Herz und Verstand spielt Inka Friedrich diese starke Frau, die das Gefühl hat, „zwischen ihr und ihrem Mann sei ein breiter Fluss mit lauter Krokodilen drin – und weit und breit kein Boot in Sicht“. In weiteren Rollen sind Petra Kelling als ruppige Schwiegermutter mit weichem Kern, Peter Benedict als geschäftstüchtiger Verleger und Karolina Lodyga als Friseurin und Leserin von Herzschmerzromanen zu sehen. Regisseur Patrick Winczewski hat diese intelligente Komödie über zwei, die eine Pause brauchen, um wieder ein Paar sein zu können, auf charmante Weise in Szene gesetzt. (Text: ARD)

    Deutsche TV-Premiere11.03.2016Das Erste

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