Japan wird weltweit für seine Traditionen und Künste bewundert. Von opulenten Stoffen über imposante Holzschnitzereien und filigrane Kalligraphie. Doch eine Kunstform ist fast in Vergessenheit geraten: die traditionelle Tätowierung – das Horimono. Einst höchst populär, ist es heute zum Zeichen der kriminellen Yakuza geworden, die wahre Geschichte ist kaum bekannt. (Text: arte)