Die norwegische Insel Utøya war ein kleines Paradies – bis zum 22. Juli 2011: An einem strahlenden Sommertag zündete der Rechtsradikale Anders Behring Breivik im Regierungsviertel von Oslo eine Autobombe: Dann eilte er zu der idyllischen Insel Utøya im Fjord von Oslo. Hunderte junger Menschen genossen dort ihr Ferienlager – feierten den Sommer, ihre Freundschaft und das Leben. Behring schoss 69 von ihnen brutal nieder. (Text: RTL Zwei)