In Hell – Rage Unleashed

„Atmosphärisch dichtes B-Actionabenteuer.“ (Blickpunkt: Film) „Es dauert ein Weilchen, bis Jean-Claude Van Damme in seinem [ …] Actionabenteuer die Fäuste sprechen lässt, doch dann sitzt der Freund steinzeitlicher Männergymnastik mal wieder in der allerersten Reihe. Ringo Lams ‚In Hell‘ weckt Erinnerungen an ‚Der Legionär‘, glänzt mit sauberer Charakterzeichnung bzw. wasserdichter Horroratmosphäre und lässt den Helden erst einmal lange leiden, bevor sich die Wende zum Guten in brachialen Fights Bahn bricht. Keine leichte Kost, aber dank Van Damme ein klarer Fall fürs Zielpublikum.“ (kino.de) (Text: Tele 5)

Kritik: „Atmosphärisch dichtes B-Actionabenteuer.“ (Blickpunkt: Film) „Es dauert ein Weilchen, bis Jean-Claude Van Damme in seinem [ …] Actionabenteuer die Fäuste sprechen lässt, doch dann sitzt der Freund steinzeitlicher Männergymnastik mal wieder in der allerersten Reihe. Ringo Lams ‚In Hell‘ weckt Erinnerungen an ‚Der Legionär‘, glänzt mit sauberer Charakterzeichnung bzw. wasserdichter Horroratmosphäre und lässt den Helden erst einmal lange leiden, bevor sich die Wende zum Guten in brachialen Fights Bahn bricht. Keine leichte Kost, aber dank Van Damme ein klarer Fall fürs Zielpublikum.“ (kino.de) Hintergrund: Überwiegend in Bulgarien gedreht und für den DVD-Markt produziert, kostete der Streifen an die 17 Millionen US-Dollar. Hauptdarsteller Jean-Claude Van Damme zeigt diesmal keine Martial Arts. Der Charakter, den Schauspieler Lawrence Taylor mimt, heißt 451 – eine Referenz an Ray Bradburys Roman „Fahrenheit 451“. (Text: Tele 5)