Zusammen mit einem jungen Assistenten beschäftigt sich Professor Hicks alias Herbert Achternbusch einmal mehr an der Universität mit der Natur des Menschen und dessen Verwandtschaften zum Tier bzw. zum Affen. Bei all seinen spielerischen, kulturkritischen Assoziationen, aufs schönste begleitet von hübschen Mädchen und ironischen musikalischen Akzenten, sieht er sich gescheitert und tritt eine Reise ins Bergland an. Dort wartet ein seit 500 Jahren toter Konquistador darauf, in seiner Burg aus dem Prunkrahmen zu platzen, um nach der Ermordung des letzten Indianers sich beruhigt zur letzten Ruhe zu begeben: Mit sardonischem Humor gab Herbert Achternbusch in diesem Film seinen Kommentar zum Columbus-Jahr 1992. (Text: Einsfestival)
