Humanoid – Der letzte Kampf der Menschheit

Die Erde im Jahr 2307: Die Temperaturen sind arktisch. Die Oberfläche ist gefroren, die überlebenden Menschen leben unterirdisch. Um Man-Power zu haben, konstruieren Wissenschaftler Humanoide, die der Kälte trotzen. Bis ASH-393 flieht und einen Krieg gegen die Menschen anzettelt. Wohlbekanntes Genre-Muster – Im Krieg: Mensch gegen Maschine. (Text: Tele 5)

Kritik: „Für einen mit geringen finanziellen Mitteln produzierten Film sieht ‚Humanoid – Der letzte Kampf der Menschheit‘ überraschend gut aus. Die eisigen Landschaften können sich sehen lassen. Beim Produktionsdesign hat man sich ebenfalls Mühe gegeben, auch wenn die Frage erlaubt sei, ob Soldaten im 24. Jahrhundert wohl wirklich Motorradrockern ähneln. Vieles ist natürlich digital entstanden, auch die gelegentlichen Splattereffekte. Dennoch verströmt der Film ein wenig die Atmosphäre von 80er-Jahre-Action. Nach einer Stunde wird es ein wenig bizarr, wenn Bishop auf den Einsiedler Cage (Harwood Gordon) trifft und sich plötzlich Western-Feeling einstellt – ganz am Ende sogar noch stärker. Aber auch das Absonderliche passt ja zu den 80ern.“ (dienachtderlebendenworte.com) (Text: Tele 5)