Hügel der blutigen Stiefel

I 1969 (La collina degli stivali, 106 Min.)
  • Komödie
  • Western
Cat (Terence Hill) muss sich verstecken. Er ist verletzt und die gewalttätige Finch-Bande hinter ihm her. Hilfe bekommt Cat von einer ahnungslosen Artistentruppe, die damit den blutigen Groll der Finchs auf sich zieht. Ein Mord passiert und Cat will Rache. Er holt seinen alten Mitstreiter Hutch Bessy (Bud Spencer) aus der Einsiedelei. Gemeinsam mischen sie die Übeltäter auf. – Bild: Studiocanal
Cat (Terence Hill) muss sich verstecken. Er ist verletzt und die gewalttätige Finch-Bande hinter ihm her. Hilfe bekommt Cat von einer ahnungslosen Artistentruppe, die damit den blutigen Groll der Finchs auf sich zieht. Ein Mord passiert und Cat will Rache. Er holt seinen alten Mitstreiter Hutch Bessy (Bud Spencer) aus der Einsiedelei. Gemeinsam mischen sie die Übeltäter auf.

Kritik: „Regisseur Colizzi beginnt ein Gütezeichen im Italo-Western zu werden: sein Farb-Breitwandfilm hat wohl das mehr als bekannte Handlungsgerippe, ist aber durchsichtig klar, voller Humor, ja, Romantik und weist rühmenswerte Leistungen in Kamera, Schnitt und Musik auf. Gut anzuschauen.“ (Evangelischer Filmbeobachter) Hintergrund: Der vierte Film, in dem Haudrauf Bud Spencer und der smarte Terence Hill gemeinsam vor der Kamera stehen. Gleichzeitig ist er das Sequel zu den beiden vorhergehenden Streifen „Gott vergibt … Django nie!“ von 1967 (auch als „Zwei vom Affen gebissen“ bekannt) und „Vier für ein Ave Maria“ von 1968, in denen Spencer und Hill ebenfalls die Hauptrollen spielen. Den im Original als harten Western angelegten Spielfilm gibt es in drei unterschiedlichen Synchronfassungen in Deutschland, u.a.

eine von 1983 mit dem Titel „Hügel der blutigen Stiefel“. Eine andere ist die Comedy-Version namens „Zwei hau’n auf den Putz“, die mit den bekannt komödiantischen Sprüchen des Schauspielduos glänzt und die wir hier bei Tele 5 ausstrahlen. Starinfo Terence Hill: Mario Girotti heißt der Italiener mit den strahlend blauen Augen eigentlich. Seine Mutter war Deutsche, die Familie wuchs in der Nähe von Dresden auf. Nachdem der 1939 in Venedig geborene Blondschopf bei einem Schwimmwettkampf für den Film entdeckt wurde, suchte er sich seinen Künstlernamen aus einer Liste mit 20 Vorschlägen aus. Dafür hatte er 24 Stunden Zeit. Terence Hill gefiel ihm am besten, unter anderem auch weil der Name die gleichen Initialen wie der seiner Mutter, Hildegard Thieme, hat.

Ein gemütvoller Mann also, aber auch einer, der es gerne handfest mag: So sieht Hill sich in seinen eigenen Filmen am liebsten die Prügelszenen an. Nach großen Filmen wie Lucino Viscontis „Der Leopard“ (1963) kamen seine Auftritte in den Karl May-Verfilmungen wie „Winnetou II“ (1964), in dem er die Häuptlingstochter Ribanna heiraten durfte. So unschlagbar wie unvergesslich war er in den 70er Jahren (Text: Tele 5)

Der vierte Film, in dem Haudrauf Bud Spencer und der smarte Terence Hill gemeinsam vor der Kamera stehen. Gleichzeitig ist er das Sequel zu den beiden vorhergehenden Streifen „Gott vergibt … Django nie!“ von 1967 (auch als „Zwei vom Affen gebissen“ bekannt) und „Vier für ein Ave Maria“ von 1968, in denen Spencer und Hill ebenfalls die Hauptrollen spielen. Den im Original als harten Western angelegten Spielfilm gibt es in drei unterschiedlichen Synchronfassungen in Deutschland, u.a. eine von 1983 mit dem Titel „Hügel der blutigen Stiefel“. Eine andere ist die Comedy-Version namens „Zwei hau’n auf den Putz“, die mit den bekannt komödiantischen Sprüchen des Schauspielduos glänzt und die wir hier bei Tele 5 ausstrahlen. Starinfo Terence Hill: Mario Girotti heißt der Italiener mit den strahlend blauen Augen eigentlich. Seine Mutter war Deutsche, die Familie wuchs in der Nähe von Dresden auf. Nachdem der 1939 in Venedig geborene Blondschopf bei einem Schwimmwettkampf für den Film entdeckt wurde, suchte er sich seinen Künstlernamen aus einer Liste mit 20 Vorschlägen aus. Dafür hatte er 24 Stunden Zeit. Terence Hill gefiel ihm am besten, unter anderem auch weil der Name die gleichen Initialen wie der seiner Mutter, Hildegard Thieme, hat. Ein gemütvoller Mann also, aber auch einer, der es gerne handfest mag: So sieht Hill sich in seinen eigenen Filmen am liebsten die Prügelszenen an. Nach großen Filmen wie Lucino Viscontis „Der Leopard“ (1963) kamen seine Auftritte in den Karl May-Verfilmungen wie „Winnetou II“ (1964), in dem er die Häuptlingstochter Ribanna heiraten durfte. So unschlagbar wie unvergesslich war er in den 70er Jahren zusammen mit Bud Spencer in ihren bekannten italienischen Klamaukfilmen und Westernparodien wie „Vier Fäuste für ein Halleluja“ (1971). Im wirklichen Leben ist Hill seit über 40 Jahren glücklich verheiratet mit einer bayerischstämmigen Amerikanerin namens Lori Zwicklbauer. 2017 eröffnete er eine Gelateria im italienischen Amelia, wo er nach dem Zweiten Krieg als Jugendlicher mit seiner Familie lebte und damals schon sein Großonkel leckeres Eis fabrizierte. (Text: Tele 5)

Internationaler Kinostart20.12.1969

Originalsprache: Italienisch

Alternativtitel: Boot Hill – Hügel der blutigen Stiefel / Zwei hau’n auf den Putz

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Cast & Crew

Reviews & Kommentare

  • (geb. 1963) am

    Lt. der Zeitschrift "TV Spielfilm" sollte auf "Sky Cinema Classics" die Comedy-Version von 1978 laufen.
    Stattdessen lief aber die DEFA-Version aus dem Jahre 1983! Hier hat Terence Hill die Stimme von Ernst Meincke, Bud Spencer die von Ulrich Voss.
    Bei der Schnodderversion von 1978 hätte Terence Hill die bekannte Stimme von Thomas Danneberg gehabt, Bud Spencer die von Wolfgang Hess, und Lionel Stender die bekannte Stimme von Arnold Marquis.
    Auch der Titel " Zwei hau'n auf den Putz" ist falsch!
    Es hätte da heissen müssen "Hügel der Stiefel" (das Wort "ohne" wurde da einfach weggelassen)...

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