Ein italienischer Adliger stürtzt bei einem Maskenzug, in dem er Heinrich IV. darstellt, vom Pferd. Geistig umnachtet, erwacht er wenig später aus seiner Ohnmacht. In seinem Wahn kommt er sich wirklich wie der deutsche Kaiser vor und umgibt sich in seinem Landhaus mit mittelalterlichen Dekor.
20 Jahre danach besuchen ihn seine früheren Freunde. Sie ahnen nicht, dass er längst geheilt ist, seine Rolle aber bewusst weiterspielt … (Text: Hörzu 31/1967)