Froschmann Crabb

1941, während des Zweiten Weltkrieges, erleiden die Engländer große Verluste in einem Dreifrontenkrieg. Hinzu kommt, dass die Italiener eine neue Form der Kampfführung gefunden haben: Froschmänner bringen Sprengladungen unbemerkt an Schiffsrümpfen an. Auf diese Weise gehen etliche Schiffe der Engländer zwischen Gibraltar und Algeciras unter. Doch nicht lange, dann versetzt man Leutnant Crabb, einen Spezialisten für das Entschärfen von Bomben, nach Gibraltar. Crabb, der noch nie in seinem Leben getaucht hat, eignet sich diese Fähigkeit mit Hilfe der Matrosen Knowles und Morgan schnell auf perfekte Weise an. Crabb gelingt es schon bald, etliche Sprengladungen unschädlich zu machen, doch die Verluste sind noch enorm.

Er bestürmt den Admiral, seine Mannschaft zu verstärken, was ihm schließlich auch gelingt. Obermaat Thorpe und die Matrosen Thomas und Fraser schließen sich ihm an. Als Crabb erfährt, dass ein für die Invasion in Nordafrika bestimmter Geleitzug der Engländer eintreffen wird, will er den Stützpunkt der Italiener ausfindig machen, da er weiß, dass diese die Schiffe versenken wollen. Gerade noch rechtzeitig vor dem italienischen Großangriff gelingt es Crabb und Knowles, unbemerkt Sprengladungen und Zeitgeräte am Schiffsrumpf zu befestigen. Die Detonation erfolgt genau in dem Moment, als die Italiener auslaufen wollen … (Text: TV Berlin)