Free Fire

Hintergrund: Ein wichtiger Grund, warum der Regisseur Ben Wheatley seinen Streifen in die 70er Jahre verlegte? Damals gab es noch keine Mobiltelefone! „Asphalt Dschungel“, „French Connection“ und „The Killing“ waren seine Vorbilder, Video-Games wie „Counterstrike“ und echte Schießereien in Miami seine Inspiration und seine Liebe zu dreckigen Krimistücken trieb ihn an. Das Filmset plante er in Gänze im Video-Spiel „Minecraft“. Der Darsteller Armie Hammer (Rolle: Ord) berichtete, dass am zweiten Drehtag die Polizei am Set auftauchte: Anrufer hatten von Schüssen berichtet.

Kein Wunder: Der Film beinhaltet den längsten Schusswechsel der Filmgeschichte – 55 Minuten Geballere zwischen dem ersten und letzten Knall. Gedreht wurde in einer Lagerhalle in Brighton, dem bekannten Seebad in Großbritannien, und einer alten Fabrik in Boston. Kritik: „Wagemutig, atemlos und mit boshaftem Witz ist ‚Free Fire‘ eine elektrisierende Action-Komödie über einen Waffendeal, der – spektakulär und explosiv – daneben geht.“ (rottentomatoes.com) (Text: Tele 5)

Ein wichtiger Grund, warum der Regisseur Ben Wheatley seinen Streifen in die 70er Jahre verlegte? Damals gab es noch keine Mobiltelefone! „Asphalt Dschungel“, „French Connection“ und „The Killing“ waren seine Vorbilder, Video-Games wie „Counterstrike“ und echte Schießereien in Miami seine Inspiration und seine Liebe zu dreckigen Krimistücken trieb ihn an. Das Filmset plante er in Gänze im Video-Spiel „Minecraft“. Der Darsteller Armie Hammer (Rolle: Ord) berichtete, dass am zweiten Drehtag die Polizei am Set auftauchte: Anrufer hatten von Schüssen berichtet. Kein Wunder: Der Film beinhaltet den längsten Schusswechsel der Filmgeschichte – 55 Minuten Geballere zwischen dem ersten und letzten Knall. Gedreht wurde in einer Lagerhalle in Brighton, dem bekannten Seebad in Großbritannien, und einer alten Fabrik in Boston. (Text: Tele 5)