F 2017 (Eugène Delacroix, d’Orient et d’Occident, 91 Min.)
Dokumentation
Eugène Delacroix (li.) und der Graf de Mornay (re.) in Meknès.
Bild: ARTE France
Die Doku-Fiktion schildert die sechsmonatige Reise des Malers Eugène Delacroix nach Marokko und Algerien im Jahr 1832. Auf dieser Reise füllte Delacroix sieben Skizzenhefte mit Zeichnungen, Aquarellen und Notizen. Das gesamte Material diente ihm als Basis für seine anhaltende Beschäftigung mit dem Orient bis zu seinem Tod im Jahr 1863. Aus den rund tausend Skizzen entstanden 80 Meisterwerke der Orientmalerei. Einige davon sind die heute bekanntesten Werke des französischen Malers, wie etwa „Die Frauen von Algier“. (Text: arte)