Ein Toter braucht kein Alibi

Sergeant Bristow warnt Liz Renfrew, die in einem abgelegenen Landhaus wohnt, vor einem Mörder, der in der Umgebung gesucht wird. Der Verbrecher hat seinen Wagen bei Warminster stehengelassen und versucht nun so vermutet man – sich zu Fuß durchzuschlagen. Bristow. ist davon überzeugt, daß es besser wäre, wenn die junge Frau die Nacht in einem Hotel verbringen würde. Doch die resolute Dame lehnt diesen Vorschlag ab, Sie sichert Fenster und Türen. Als sie im Radio einen ausführlichen Bericht über den Mord hört, wird sie unruhig und nervös, so daß es ihr kaum gelingt, sich in eine Zeitung zu vertiefen. Plötzlich hört sie Schritte auf der Terrasse. Ein Schatten zeichnet sich hinter den Fenstern ab. Kurz darauf wird sie mit einer überraschenden Situation konfrontiert; sie faßt einen teuflischen Plan, den sie souverän, überlegen und kühl vorantreibt. (Text: Günter Zeutzschel: Das Fernsehspiel-Archiv)