Die vier Federn

USA / GB 2002 (The Four Feathers, 125 Min.)
  • Kriegsfilm
  • Drama
Die britischen Soldaten erwarten in Formation den Beginn der Schlacht. – Bild: Miramax Film
Die britischen Soldaten erwarten in Formation den Beginn der Schlacht.

Als bekannt wird, dass sein Regiment in den Krieg gegen den Sudan ziehen soll, verkündet Offizier Harry Faversham (Heath Ledger) seinen Rücktritt aus der britischen Armee. Ein Schock, nicht nur für seine Vorgesetzten und Kameraden, auch für seine Familie. Harry, Sohn eines Generals, steht dem Kolonialismus seiner Regierung in der Viktorianischen Zeitepoche ablehnend gegenüber. Nach dem obligatorischen Militärdienst plante er, seine Verlobte Ethne (Kate Hudson) zu heiraten und ein geruhsames Leben zu führen. Ohne Harry, den sie als Deserteur und Feigling betrachten, reisen seine drei besten Freunde in den Sudan.

Doch Harry folgt ihnen insgeheim. Er möchte sie vor dem Feind schützen, und damit beweisen, dass es ihm an Mut und Tapferkeit nicht fehlt. Auf dem Weg zur Front macht Harry die Bekanntschaft des Farbigen Abou, der ihm von nun an treuer Begleiter und Helfer in Not sein wird. Als die beiden den Stützpunkt von Harrys früherem Regiment erreichen, bemerken sie, dass die Soldaten in einen Hinterhalt geraten sind und in Lebensgefahr schweben. Wie der Krieg aus jungen Burschen Männer macht, und wie zunehmende Selbstzweifel und die Realität des Krieges ihre anfängliche Naivität ablösen, das wollte Shekhar Kapur („Elizabeth“) mit seinem historischen Abenteuerfilm „Die vier Federn“ verdeutlichen.

Obwohl der indische Regisseur nicht mit aufwendig inszenierten Schlacht- und Actionszenen spart, steht bei Kapur die komplexe, vielschichtige Zeichnung seiner Figuren im Mittelpunkt. Als Glücksfall erwies sich dabei die Besetzung des Protagonisten Harry mit dem leider viel zu früh verstorbenem Kinostar Heath Ledger. Nicht weniger eindrucksvoll spielen Wes Bentley (als Harrys Freund Jack) sowie Kate Hudson in der Rolle seiner Verlobten Ethne. (OT: The Four Feathers) (Text: ServusTV)

Starinfo Heath Ledger: Privat soll er ungemein schüchtern gewesen sein. Auf der Leinwand besaß Heath Ledger hingegen eine geradezu berückende Präsenz. Die Darstellung eines schwulen Cowboys in ‚Brokeback Mountain‘ verschaffte ihm Weltruhm und eine Oscar-Nominierung. Spätestens nach diesem Film war klar, dass dieser 1978 geborene Australier nicht nur unverschämt gut aussah, sondern noch dazu ein großer Charakterschauspieler war. Mit tiefer, heiserer Stimme, die bald zu seinem Markenzeichen wurde, betörte Ledger ganz Hollywood. Das Glück hat er dennoch nicht gefunden. Als er am 22. Januar 2008 tot in seinem New Yorker Apartment gefunden wurde, war er vollgepumpt mit Schmerzmitteln und Schlaftabletten. Offenbar hat der Schauspieler unter starken Angstattacken gelitten. Er hinterlässt eine kleine Tochter, deren Taufpate Jake Gyllenhaal ist. Für seine Rolle als Joker in ‚The Dark Night‘ wurde Heath Ledger posthum ein Oscar und Golden Globe verliehen. Starinfo Kate Hudson: Sie trat früh in die Fußstapfen ihrer berühmten Mutter, der Schauspielerin Goldie Hawn. Mit 17 startete die 1979 geborene Kalifornierin ihre Schauspielkarriere mit einer Gastrolle in der TV-Serie ‚Party of Five‘. Ihr Leinwanddebüt gab sie in der Komödie „Desert Blue“ (1998). In der Tragikomödie „Eine Nacht in New York“ (1999) bestand sie neben so angesagten Jungstars wie Christina Ricci und Jay Mohr. Als Groupie in Cameron Crowes „Almost Famous – Fast berühmt“ (2000) gelang der niedlichen Blondine der Durchbruch, der mit einem Golden Globe und einer Oscar-Nominierung gekrönt wurde. Es folgten Auftritte u.a. in Robert Altmans „Dr T and the Women“ (2000) und den romantischen Komödien „Wie werde ich ihn los – in 10 Tagen?“ (2003) oder „Ich, du und der Andere“ (2006). Im Oktober 2007 hat sich Kate Hudson von ‚Black Crowes‘-Sänger Chris Robinson scheiden lassen, mit dem sie ein Kind hat. Mit ‚Muse‘-Frontmann Matt Bellamy ist sie seit 2010 liiert, im Juli 2011 wurde ihr gemeinsamer Sohn geboren.Starinfo Djimon Hounsou: In Benin, Westafrika, geboren, kam Djimon Hounsou mit 13 Jahren nach Frankreich. Hier verließ er recht bald die Schule („Schule langweilte mich. Erzogen werden und intelligent sein, sind zwei verschiedene Dinge. Ich dachte, ich bin schlau genug.“) und landete, nachdem er keine Arbeit fand, für ein paar Jahre auf der Straße. Ein Glück war seine Begegnung Mitte der 80er Jahre mit dem Modedesigner Thierry Mugler, der ihn zum Model für einige seiner Kampagnen machte. Von nun an ging es bergauf: auf die Laufstege und vor die Kamera. Zunächst als Tänzer in Musikvideos, z. B. für Madonna, Janet Jackson, Paula Abdul oder Steve Winwood. Später für TV-Serien, Kinofilme und Regisseure wie David Fincher, Steven Spielberg und Ridley Scott. Zwei Oscar-Nominierungen als Bester Nebendarsteller (2004 für „In America“ und 2006 für „Blood Diamond“) und eine Golden-Globe-Nominierung als Bester Hauptdarsteller (1998 für „Amistad“) gehören zu seinen Auszeichnungen. Hounsou, inzwischen US-amerikanischer Staatsbürger, bezeichnet Afrika als „seinen Kontinent“, der ihm die Augen geöffnet habe, und engagiert sich als Botschafter für die Hilfsorganisation Oxfam.Starinfo Wes Bentley: Sein rasender Aufstieg als Hollywood-Schauspieler begann 1999 mit seiner Rolle als Ricky Fitts in Sam Mendes’ Regiedebut „American Beauty“, der im Jahr 2000 mit fünf Oscars ausgezeichnet wurde. Den damals völlig unbekannten Wes Bentley überrollte der Erfolg regelrecht: „Ich wollte den Ruhm, aber ich dachte, er käme schrittweise. Diese Übernacht-Sensation machte mir Angst. Dass alle sagten: ‚Du brauchst jetzt gleich den nächsten Film‘, machte es nicht besser.“ Vielleicht verbrachte er die kommenden 2000er Jahre deshalb im Alkohol- und Drogenrausch. Auf der täglichen Jagd nach Cocain und Heroin verpasste er sogar die Hochzeit seines Bruders. „Ich war nahezu tot, und es war mir egal“, sagt er über diese Zeit. Inzwischen ist er clean. Und auch beruflich wieder auf der Höhe: 2012 spielte er zum Beispiel in die „Tribute von Panem – The Hunger Games“ 2013 an der Seite von Sharon Stone und Peter Sarsgaard in „Lovelace“. Zuletzt brillierte er 2014 in Christopher Nolans vielfach ausgezeichneten und Oscar-nominierten „Interstellar“. (Text: Tele 5)

Deutscher Kinostart21.11.2002Internationaler Kinostart2002

Originalsprache: Englisch

Alternativtitel: Four Feathers

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So 13.03.2005
20:15–22:30
20:15–
Fr 28.01.2005
18:00–20:15
18:00– Premiere 5
Fr 28.01.2005
05:15–07:30
05:15– Premiere 5
So 23.01.2005
10:00–12:15
10:00–
So 23.01.2005
10:00–12:15
10:00–
Sa 22.01.2005
21:50–00:00
21:50–
Sa 22.01.2005
21:50–00:00
21:50–
Mi 12.01.2005
23:30–01:45
23:30– Premiere 5
Mi 12.01.2005
10:45–13:00
10:45– Premiere 5
Do 06.01.2005
12:30–14:45
12:30– Premiere 3
Do 30.12.2004
13:30–15:45
13:30– Premiere 4
Do 30.12.2004
01:30–03:45
01:30– Premiere 4
Mo 27.12.2004
18:00–20:15
18:00– Premiere 5
Mo 27.12.2004
02:25–04:45
02:25– Premiere 5
So 19.12.2004
13:15–15:30
13:15– Premiere 4
So 19.12.2004
03:15–05:30
03:15– Premiere 4
Sa 18.12.2004
10:00–12:10
10:00–
Fr 17.12.2004
20:15–22:25
20:15–
Fr 17.12.2004
20:15–22:25
20:15–
Mi 15.12.2004
13:00–15:15
13:00– Premiere 5
Do 09.12.2004
13:00–15:15
13:00– Premiere 3

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