Die Stiefbrüder
- USA 2008 (Step Brothers, 105 Min.)
- Komödie
Hintergrund: Ursprünglich war der Film von Regisseur und Mit-Autor Adam McKay als Drama nicht als Komödie geplant. Auch sollte der Streifen auf Santa Catalina Island vor Kalifornien gedreht werden, doch McKay gefiehl es dort nicht. So wurden die Dreharbeiten an die Küste verlegt. Einige Szene waren aber schon auf der Insel im Kasten. McKay machte sich nicht die Mühe, das beim Schnitt digital herauszunehmen. Als bzw. zum Spaß. Darsteller Will Ferrell singt selbst im Film und sein Kollege John C. Reilly spielt selbst Schlagzeug. Regisseur Adam McKay hat einen Cameo-Auftritt als Interviewer im Vorstellungsgespräch. Der Soundtrack kommt von Musikern wie Vampire Weekend, LCD Soundsystem, Vanilla Ice, Q-Tip, Sheryl Crow, The Kinks und Badly Drawn Boy.
Kritik: „Infantile Schwachköpfe in erwachsenen Körpern – viel mehr als diesen einen Gag hat der Film nicht zu bieten. Dass man mitunter trotzdem lacht, ist das Verdienst der hemmungslosen Hauptdarsteller. Fazit: Extrem tiefergelegte Klamotte, deren Witze zwischen saukomisch und total versaut hin und her schwanken.“ (cinema.de) „Hervorragend witzige Szenen; doch es mangelt am wirklich komischen Untergrund, der den Film seine ganze Laufzeit über tragen könnte.“ (cinefacts.de) „Absurder Slapstickspaß von den Machern von ’Ricky Bobby – König der Rennfahrer“, in dem zwei erwachsene Männer das Kind im Manne entdecken, als sie als Stiefbrüder zusammenziehen müssen.“ (kino.de) (Text: Tele 5)
Hintergrund: Ursprünglich war der Film von Regisseur und Mit-Autor Adam McKay als Drama nicht als Komödie geplant. Auch sollte der Streifen auf Santa Catalina Island vor Kalifornien gedreht werden, doch McKay gefiehl es dort nicht. So wurden die Dreharbeiten an die Küste verlegt. Einige Szene waren aber schon auf der Insel im Kasten. McKay machte sich nicht die Mühe, das beim Schnitt digital herauszunehmen. Als bzw. zum Spaß. Darsteller Will Ferrell singt selbst im Film und sein Kollege John C. Reilly spielt selbst Schlagzeug. Regisseur Adam McKay hat einen Cameo-Auftritt als Interviewer im Vorstellungsgespräch. Der Soundtrack kommt von Musikern wie Vampire Weekend, LCD Soundsystem, Vanilla Ice, Q-Tip, Sheryl Crow, The Kinks und Badly Drawn Boy. Kritik: „Infantile Schwachköpfe in erwachsenen Körpern – viel mehr als diesen einen Gag hat der Film nicht zu bieten. Dass man mitunter trotzdem lacht, ist das Verdienst der hemmungslosen Hauptdarsteller. Fazit: Extrem tiefergelegte Klamotte, deren Witze zwischen saukomisch und total versaut hin und her schwanken.“ (cinema.de) „Hervorragend witzige Szenen; doch es mangelt am wirklich komischen Untergrund, der den Film seine ganze Laufzeit über tragen könnte.“ (cinefacts.de) „Absurder Slapstickspaß von den Machern von ’Ricky Bobby – König der Rennfahrer“, in dem zwei erwachsene Männer das Kind im Manne entdecken, als sie als Stiefbrüder zusammenziehen müssen.“ (kino.de) (Text: Tele 5)
Originalsprache: Englisch
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