Die Legende von Barney Thomson
- CDN / GB 2015 (The Legend of Barney Thomson, 92 Min.)
- Thriller
- Komödie

Barney Thomson ist ein glückloser Friseur und ein ebenso schlechter Lügner und Mörder. Denn als er aus Versehen bei einem Streit seinen Chef ersticht, gerät er ins Visier der schon heißgelaufenen Glasgower Polizei. Die nämlich ist auf der Suche nach einem veritablen Massenmörder. Da kommt ihnen Barney gerade recht. „Waschen. Schneiden. Umlegen.“ Diese Komödie ist schwarz – und richtig gut! (Text: Tele 5)
Kritik „Carlyle hat das ideale Projekt gefunden, um auf dem Regiestuhl Platz zu nehmen und zugleich die Hauptrolle zu spielen, ist Die Legende von Barney Thomson doch eine zutiefst schwarze Komödie vor Glasgows bodenständiger Kulisse. [ …] Großartig ist Emma Thompson als Carlyles Mutter. Eine kuriose Besetzung, ist sie doch nur zwei Jahre älter, aber vor der Kamera macht sie eine Transformation durch, die sie in jeder Sekunde glaubwürdig erscheinen lässt. Der Dritte im Bunde dieses kleinen, aber feinen Films ist Ray Winstone, der den Polizisten spielt, der hinter Barney her ist.“ (kino-zeit.de) „’Die Legende von Barney Thomson’ ist eine Serienkiller-Komödie mit tiefschwarzem Humor. Grotesk, makaber – zum Totlachen! In den Hauptrollen brillieren Robert Carlyle (‚James Bond – Die Welt ist nicht genug‘) und Oscar-Preisträgerin Emma Thompson (‚Harry Potter‘).“ (amazon.de) „’Die Legende von Barney Thomson’ erweist sich als äußerst britische und damit rabenschwarze Komödie, in der ein mauliger Friseur namens Barney Thomson unfreiwillig zum Serienmörder wird, während der wahre Täter (der den Angehörigen seiner Opfer abgeschnittene Körperteile, wie einen Penis oder gleich den ganzen Hintern, per Post schickt) näher ist, als Thomson ahnt. Die Prämisse ist simpel, aber sie funktioniert und generiert einiges an Kurzweiligkeit und teilweise bitterbösen Witz.“ (moviebreak.de) Hintergrund: Verfilmung des gleichnamigen Romans von Schriftsteller und Drehbuchautor Richard Cowan. Spielfilmdebüt von Schauspieler Robert Carlyle. Starinfo Robert Carlyle: Robert Carlyle, geboren 1961, wuchs bei seinem Vater im schottischen Maryhill bei Glasgow auf. Seine Mutter verließ die Familie als er vier Jahre alt war. Im Alter von 21 Jahren las er Arthur Millers Theaterstück „Hexenjagd“ und schrieb sich daraufhin für den Schauspielunterricht am Glasgow Arts Centre ein. 1991 gründete er zusammen mit vier anderen Schauspielern die Raindog Theatre Company. Nach ersten Erfolgen im britischen Fernsehen mit der Serie „Für alle Fälle Fitz“ spielte er u.a. in Filmen wie „Trainspotting“, „Ganz oder gar nicht“, „Hitler“ oder „Eragon“ mit. In der US-Serie „Once Upon a Time – Es war einmal“ hatte der dreifache Vater von 2011 bis 2018 die Rolle des Rumpelstilzchen inne. 2017 folgte die Fortsetzung von Danny Boyles Trainspotting „T2“. Gemeinsam mit seiner Frau, seiner Tochter und seinen zwei Söhnen lebt Carlyle in seiner Heimat Schottland. Starinfo Emma Thompson: Sie gilt als Paradebeispiel weiblicher Selbstsicherheit. Kein Wunder, denn Emma Thompson bezeichnet sich gerne als Feministin und ist „verdammt stolz“ darauf. Sie studierte in Cambridge englische Literatur und engagierte sich dort als Mit-Herausgeberin und Autorin der Unizeitschrift „Woman’s Hour“. Bereits 1989 war sie in dem Oscar-gekrönten „Henry V.“ zu sehen, bei dem ihr späterer erster Ehemann Kenneth Branagh Regie führte. Mit der Rolle der Margaret in „Wiedersehen in Howards End“ erspielte sich die Schauspielerin schließlich ihren ersten Oscar und katapultierte sich an der Seite von Anthony Hopkins 1992 an die Weltspitze ihrer Zunft. Ihren zweiten Oscar erhielt sie für das Drehbuch der Jane-Austen-Verfilmung „Sinn und Sinnlichkeit“ (1995). Insgesamt erhielt Thompson drei Oscarnominierungen u.a. für ihre Rolle in „Was vom Tage übrig blieb“ und das IRA-Drama „Im Namen des Vaters“ (1994). 2018 ist sie als Premierministerin in „Johnny English – Man lebt nur dreimal“ zu sehen. Seit 2003 ist sie mit dem Schauspieler Greg Wise verheiratet, mit dem sie eine Tochter, Schauspielerin Gaia Wise, hat.Starinfo Robert Carlyle: Robert Carlyle, geboren 1961, wuchs bei seinem Vater im schottischen Maryhill bei Glasgow auf. Seine Mutter verließ die Familie als er vier Jahre alt war. Im Alter von 21 Jahren las er Arthur Millers Theaterstück „Hexenjagd“ und schrieb sich daraufhin für den Schauspielunterricht am Glasgow Arts Centre ein. 1991 gründete er zusammen mit vier anderen Schauspielern die Raindog Theatre Company. Nach ersten Erfolgen im britischen Fernsehen mit der Serie „Für alle Fälle Fitz“ spielte er u.a. in Filmen wie „Trainspotting“, „Ganz oder gar nicht“, „Hitler“ oder „Eragon“ mit. In der US-Serie „Once Upon a Time – Es war einmal“ hatte der dreifache Vater von 2011 bis 2018 die Rolle des Rumpelstilzchen inne. 2017 folgte die Fortsetzung von Danny Boyles Trainspotting „T2“. Gemeinsam mit seiner Frau, seiner Tochter und seinen zwei Söhnen lebt Carlyle in seiner Heimat Schottland. (Text: Tele 5)
Originalsprache: Englisch
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