Die kleinen Bankräuber

LV / A 2009 (Mazie laupitaji, 80 Min.)
  • Kinderfilm
 – Bild: KiKA

Der 5-jährige Robby und seine ältere Schwester Louise dürfen die Eltern in die Bank begleiten. Zwar sind die Eltern in einer ernsten Angelegenheit gekommen, aber Robby interessiert nur eines: „Haben Sie hier eine Million?“ Und wirklich. Ein freundlicher Bankangestellter zeigt es den Geschwistern: Hinter dicken Eisenstäben ist der große Tresorraum und dort liegt die Million! Viele viele Geldbündel, ordentlich geschlichtet. Auch Aufpasser sind da, zwei finstere Männer, die die Million bewachen. Als Robby und Louise zu den Eltern zurückkommen, gibt es eine böse Überraschung: Der Bankdirektor ist gar nicht freundlich, im Gegenteil.

Dass Robbys Vater keine Arbeit mehr hat und den Wohnungskredit nicht zahlen kann, kümmert ihn gar nicht: „Leiten Sie den Verkauf der Wohnung in die Wege“ bestimmt er und als Robbys Mama verzweifelt fragt: „Aber wo sollen wir denn hin?“ bleibt er eisern: „Das ist nicht das Problem der Bank.“Von ihrem Zuhause muss die Familie nun ausziehen. Zwar kann sie vorübergehend am Bauernhof der Großeltern wohnen und bei den Ziegen, Pferden und Schafen am Hof ist es schön.

Aber eigene Zimmer haben Robby und Louise nicht mehr und der Papa braucht eine Arbeit in der Stadt. Nur dann gibt es Geld und eine Wohnung! „In der Bank ist viel Geld, eine ganze Million!“ sagt Robby zu Louise „Aber die sitzen da nur rum und tun nichts, das ist doch ungerecht, findest du nicht? Wir müssten das Geld der Bank wegnehmen, wie Zorro_!“Louise ist nicht begeistert von Robbys Idee, aber schließlich lässt sie sich von ihrem Bruder überreden. Dabei ist sein Plan gar nicht so einfach! Zuerst müssen sie allein mit dem Bus in die Stadt fahren.

Und verkleiden müssen sie sich auch, schließlich soll sie in der Bank niemand wiedererkennen. Und wie kommt man an den finsteren Aufpassern vorbei in den großen versperrten Tresorraum? Doch auch dafür hat Robby eine Lösung: Auf kleine Kinder achten Erwachsene nicht so, das weiß er. Und auf kleine Kinder in einer Blechtonne schon gar nicht. So stehen sie schließlich wirklich vor dem großen Geldstapel. „Robby, das ist Diebstahl“ mahnt Louise, aber ihr Bruder lässt sich nicht beirren: „Hier ist doch so viel davon und die Bank hat uns unsere Wohnung weggenommen.“Inzwischen sind die Eltern beunruhigt, weil die beiden nicht im Bus zurück gekommen sind.

„Sie haben den Bus sicher nur verpasst“, beruhigt der Vater, aber Robbys Mama ruft die Polizei an: „Unsere beiden Kinder sind verschwunden!“ meldet sie aufgeregt. Sie kann ja nicht wissen, dass Robby und Louise im Tresorraum der Bank eingesperrt sind und dort die ganze Nacht verbringen müssen! Erst in der Früh gelingt es den beiden, auf demselben Weg wie sie hineingekommen sind, wieder aus der Bank hinaus zu kommen.

Doch oh Schreck! Die Aufpasser bemerken, dass im Tresorraum etwas fehlt. „Vielleicht waren es die Mäuse?“ Nein, auf der Video-Aufzeichnung ist es ganz klar zu sehen: Kinder. „Sie müssen das Geld haben!“ tobt der Bankdirektor empört „Schnappt sie euch!“Damit haben Robby und Louise nicht gerechnet, die Geldscheine sind gar kein echtes Geld, sie sind falsch! Und dann bemerken sie, dass die finsteren Aufpasser sie verfolgen! (Text: KiKA)

Deutsche TV-Premiere25.02.2011KI.KA

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