Die Hochzeit meiner Töchter

    D 2006 (88 Min.)
    • Familienfilm
    • Komödie
    We are Family: Hilde (Ruth Maria Kubitschek, Mitte) und ihre Töchter Regina (Marita Marschall, 2. von links), Susanne (Susanna Simon, rechts) und Anja (Tina Ruland). – Bild: HR/​Degeto/​Hardy Spitz
    We are Family: Hilde (Ruth Maria Kubitschek, Mitte) und ihre Töchter Regina (Marita Marschall, 2. von links), Susanne (Susanna Simon, rechts) und Anja (Tina Ruland).

    Eigentlich ist Hilde Reimer überglücklich, als die drei erwachsenen Töchter samt Lebenspartnern zu ihr in die alte Familienvilla ziehen. Nur: Dass die drei Mädchen trotz Kinder und großer Liebe noch immer nicht verheiratet sind, stört Hilde gewaltig. Und da die jungen Damen dem gut gemeinten Drängen ihrer Mutter einfach nicht nachgeben wollen, heckt Hilde einen gewitzten Plan aus, um sie endlich „unter die Haube“ zu bekommen. „Die Hochzeit meiner Töchter“ spinnt die Geschichte um „Oma“ Reimer alias Ruth Maria Kubitschek fort, die ihre Filmtöchter in „Wunschkinder und andere Zufälle“ mit List zu Nachwuchs anspornte.
    Für Hilde Reimer (Ruth Maria Kubitschek) geht ein Traum in Erfüllung, als die drei Töchter mit Sack und Pack, drei Babies und den Lebenspartnern zu ihr in die Familienvilla aufs Land ziehen: Susanne (Susanna Simon) mit ihrem Freund Robert (Roman Knizka), Anja (Tina Ruland) mit ihrer Freundin Karin (Gesine Cukrowski) und Regina (Marita Marschall) mit ihrer großen Liebe Frank (Oliver Bootz). Die drei Kleinfamilien bringen gewaltig Leben in die Villa. Nur eines bereitet der fürsorglichen Hilde Kopfschmerzen: Alle drei Töchter leben mit ihren Partnern in wilder Ehe zusammen. Wenn sie doch nur verheiratet wären! Leider stößt sie mit ihren Vorträgen über die Vorzüge einer geregelten Ehe nur auf Spott und taube Ohren. Dann aber taucht völlig überraschend der „alte Onkel“ Volker (Ernst Stankovski) zu Besuch auf.
    Als Pfarrer, heißt es, führt er seit Jahrzehnten eine Ordensmission in Afrika. Völlig entsetzt über das „sündige“ Lotterleben von Susanne, Anja und Regina stellt er die jungen Damen vor ein Ultimatum: Entweder es wird binnen drei Wochen geheiratet, oder er überschreibt seinen Besitzanteil an der Villa der Kirche – und dann wäre es endgültig aus mit dem fröhlichen WG-Dasein. Notgedrungen stürzen sich die Reimer-Töchter in die Hochzeitsvorbereitungen, sehr zur Freude von Mutter Hilde. Was die Bräute in spe nicht ahnen: Bei Onkel Volker handelt es sich in Wahrheit um Hildes späte Liebe, den Hobbyschauspieler Theo. Doch während Hilde voller Begeisterung die Feierlichkeiten plant, beginnen ihre Töchter, unter dem Druck der nahenden Eheschließung ihre Beziehungen noch einmal auf den Prüfstand zu stellen.
    Und dabei kommt es zu so manchen Turbulenzen, Eifersüchteleien und Beziehungskrisen – schließlich wollen die Schwestern zu Hildes großem Entsetzen sogar ihre Hochzeiten komplett absagen. Dabei hatte sie doch alles so clever eingefädelt. Zwar versöhnen sich die drei Paare gerade noch rechtzeitig – aber als der große Tag endlich da ist, kommt doch alles ganz anders als geplant. In einer gelungenen Mischung aus Humor und Romantik erzählt der Film eine pfiffige Geschichte von Liebe, Vertrauen und Familienbanden. In der Hauptrolle glänzt einmal mehr Ruth Maria Kubitschek als gewitzte Mutter, die „nur das Beste“ für ihre drei Töchter will. In den weiteren Hauptrollen begeistern erneut Susanna Simon, Tina Ruland und Marita Marschall als ungleiche Schwestern. Abgerundet wird das Ensemble durch Roman Knizka, Gesine Cukrowski und Ernst Stankovski.
    Diese Sendung ist nach der Ausstrahlung drei Monate lang in der ARD Mediathek verfügbar. (Text: ARD)

    Deutsche TV-Premiere01.12.2006Das Erste

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