Der unsterbliche Stenz – Erinnerungen an Helmut Fischer
- D 2001 (45 Min.)
- Porträt

„Ein bisserl was geht immer!“ Mit diesem Spruch ist der „Monaco Franze“ in die Fernsehgeschichte eingegangen – und mit ihm Helmut Fischer, der diesen charmanten Vorstadtcasanova so hinreißend verkörpert hat. Seinen großen Durchbruch mit Anfang 50 verdankte er dem Regisseur Helmuth Dietl, der ihn 1979 für die legendäre BR-Serie „Der ganz normale Wahnsinn“ entdeckt hatte. Zuvor war Helmut Fischer in ganz ungewohnten Rollen aufgetreten: als einfältiger Hochzeiter im „Komödienstadel“, als halbstarker Gauner in „Isar 12“ oder als linkischer Nazi in Horváths „Italienische Nacht“. (Text: ARD alpha)
Die ursprüngliche Fassung des Porträts hat eine Länge von 30–35 Minuten. Am 18. November 2006 wurde erstmals eine 45-minütige, vermutlich erweiterte, Fassung ausgestrahlt. Im Film sind auch Ausschnitte aus dem Interview „Der ‚Stenz‘ kommt in die Jahre – Zum 70. Geburtstag von Helmut Fischer“ von 1996 (ca. 27 Min.) enthalten. (Text: DT)
- siehe auch Der "Stenz" kommt in die Jahre
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