Auf den weiten Ebenen Tibets führt Luoerbu einen harten Kampf ums Überleben. Um seine Frau Zhuoma und seinen kleinen Sohn ernähren zu können, stiehlt er mit seinem Stammesgefährten Naore Pferde. Eines Tages berauben die beiden drei Abgesandte des Tempels. Daraufhin werden Luoerbu und seine Familie aus dem Stammesverband verstoßen. (Text: Hörzu 43/1989)