Der König vom Friesenplatz Schwank mit Vor- und Nachspiel von Barbara Schöller und Peter Millowitsch

D 1999 (90 Min.)
  • Komödie
  • Theater

Köln: Ein ruchloser Diebstahl versetzt die Stadt in helle Aufregung: Der Domschatz ist aus der Kathedrale verschwunden, darunter ein wertvolles Kreuz aus Gold und Edelstein. Die Polizei tappt im Dunkeln. Doch ein einzelner, unbeugsamer Bürger, allseits bestens bekannt und besonders in seinen Kreisen berüchtigt, stellt sich mit entschlossener Ganovenehre dem Frevel entgegen. Auf seine „nachdrückliche“ Intervention hin taucht das Kreuz unversehrt wieder auf.

Dies ist die (ziemlich wahre) Geschichte des Heinrich Schäfer, genannt Schäfers Nas, des Königs vom Friesenplatz, der zwar kein ordentlicher Bürger, aber ein guter Mensch ist. (Text: WDR)

Seit 1953 hat der WDR mehr als 100 Aufführungen des Millowitsch Theater aufgezeichnet. Nach dem Riesenerfolg der letzten Spielzeit, „Liebesgrüße aus Nippes“, hat Peter Millowitsch gemeinsam mit Barbara Schöller diesen neuen Schwank geschrieben. Als besonderer Clou wurde das Theaterstück mit Kompositionen von Musikern der Hitfabrikanten De Höhner, Janus Fröhlich, Wim Mergenbaum und Peter Werner angereichert, darunter dem absehbaren Erfolgssong „Biste jeck?“. (Text: WDR)

Deutsche TV-Premiere 29.12.1999 WDR

Sendetermine

Mi. 20.12.2000
20:15–21:45
20:15–
Mi. 29.12.1999
20:15–21:45
20:15–

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