Das Testament des Magiers

Der Magier John Harley Duquesne enthauptet versehentlich seine Frau Melinda mit einer Guillotine während einer Vorstellung. Zwanzig Jahre später stirbt er, und sein Testament verlangt, dass seine Tochter Cassie (das Ebenbild ihrer Mutter) sieben Nächte in seinem leerstehenden, scheinbar verwunschenen Herrenhaus verbringt, um sein Anwesen zu erben.

Der Reporter Val Henderson bietet ihr an, sie zu begleiten, nachdem er erfahren hat, dass Duquesne prophezeit hat, während Cassies einwöchiger Nachtwache in Form eines Geistes zurückzukehren. Im Laufe der Tage erleben die beiden eine Reihe von unheimlichen Ereignissen, die darin münden, dass Duquesne plötzlich sehr lebendig vor ihnen steht und versucht, seinen Guillotine-Trick zu wiederholen, diesmal aber mit seiner Tochter als unfreiwilliger Assistentin … (Text: RS)