Im Jahre 1941 wird der Wehrmachtsoffizier Werner von Ebrennac bei einer französischen Familie einquartiert. Obwohl der Offizier ein Liebhaber der französischen Kultur ist, sprechen der ältere Herr und seine Nichte mit ihm kein Wort. Als Werner der Familie gesteht, dass er die wahren Ziele der deutschen Politik erkannt habe und innerlich zerbrochen sei, spricht die Nichte zum Abschied mit ihm ihr einziges Wort im Film, nämlich Adieu.