Contact

USA 1997 (144 Min.)
  • Science-Fiction
Im Bild: Jodie Foster. – Bild: ORF/​-. Andere Verwendung honorarpflichtig und nur nach schri
Im Bild: Jodie Foster.

Die ehrgeizige Astronomin Dr. Ellie Arroway empfängt nach jahrelanger Funkstille eine verschlüsselte Botschaft aus dem Planetensystem Vega. Die Wissenschaftlerin interpretiert dies als erste Kontaktaufnahme mit Außerirdischen und macht sich mit ihrem Team daran, den komplizierten Code zu entschlüsseln. Schließlich finden sie heraus, dass es sich hierbei um die Anleitung zu einer Art Raum-Zeit-Transporter handelt. Gegen den Widerstand ihres Vorgesetzten Dave Drumlin setzt sich Dr. Arroway schließlich durch und darf als Repräsentantin der Menschheit mit der neu konstruierten Kapsel in die unendlichen Weiten des Weltraums vordringen. Nicht ohne Folgen … (Text: ATV)

„Sind wir Menschen die einzigen intelligenten Wesen im Universum?“ – Dieser Frage nahm sich der Wissenschaftler und Pulitzer-Preisträger Carl Sagan (‚Unser Kosmos‘) mit seinem Roman „Contact“ an. Robert Zemeckis inszenierte nach dieser Vorlage einen spannenden Science-Fiction-Film, bei dem nicht Spezialeffekte, sondern die Frage nach dem Ursprung des Lebens und der Glaube an Gott im Vordergrund stehen. Großen Wert legte Zemeckis dabei auf Authentizität: So bleibt die filmisch brillant umgesetzte „Kontaktaufnahme“ dicht an den wissenschaftlichen Möglichkeiten. Aber auch bei scheinbaren Nebensächlichkeiten war dem Regisseur eine größtmögliche Realitätsnähe wichtig: So sind zum Beispiel die Kamerateams und Reporter, die über die Botschaft aus dem All berichten, keine Statisten, sondern die echte CNN-Crew samt Larry King. Selbst Bill Clinton bekommt einen Gastauftritt. Er spielte jedoch nicht wirklich mit, sondern wurde nachträglich in die Szene hineingeschnitten. Für die Hauptrolle konnte Zemeckis Superstar Jodie Foster gewinnen. Kaum einen anderen Hollywoodstar umgibt der Nimbus der Genialität so wie sie: Das „Wunderkind“ Alicia Christian Foster konnte mit knapp einem Jahr bereits artikuliert sprechen und im Alter von drei Jahren schon lesen. Als Kinderstar begeisterte sie in zahlreichen TV- und Kino-Produktionen, und Martin Scorsese engagierte die erst 13-Jährige für sein hochgelobtes Drama ‚Taxi Driver‘. Obwohl sie die Schauspielerei nie gelernt hat, heimste Jodie Foster zwei Oscars ein: für die Rolle der Sarah Tobias in „Angeklagt“ und für ihre Darstellung der ehrgeizigen FBI-Agentin Clarice Sterling in ‚Das Schweigen der Lämmer‘. Doch die Schauspielerei allein war dem Multitalent nicht genug. Auch als Produzentin und Regisseurin (‚Das Wunderkind Tate‘, ‚Familienfest und andere Schwierigkeiten‘) machte sie von sich reden. Zuletzt glänzte sie außerdem in David Finchers Kassenschlager ‚Panic Room‘, dem Thriller ‚Flightplan – Ohne jede Spur‘, Spike Lees „Inside Man“ und der Familienkomödie ‚Die Insel der Abenteuer‘. In die Rolle des Pater Palmer Joss schlüpfte Matthew McConaughey. Die packende Darstellung des Anwalts Jake Brigance in der John-Grisham-Verfilmung „Die Jury“ hatte ihn 1996 über Nacht zum Star gemacht. Seither überzeugte er unter anderem in Steven Spielbergs Historiendrama ‚Amistad‘, zusammen mit Jennifer Lopez in ‚Wedding Planner – Verliebt, verlobt, verplant‘, neben Penelope Cruz in „Sahara – Abenteuer in der Wüste“ und neben Sarah Jessica Parker in ‚Zum Ausziehen verführt‘. Demnächst wird er an der Seite von Jennifer Garner und Michael Douglas in der romantischen Komödie „Der Womanizer – Die Nacht der Ex-Freundinnen“ zu sehen sein. „Ein nach einem Entwurf und unter Mitarbeit des Astronomen Carl Sagan entstandener Film, der eine Mischung aus konventioneller Hollywood-Story und ernsthafter Beschäftigung mit der gerade in diesem Jahrzehnt wieder populären Frage nach Sinn, Herkunft und Ziel des Lebens anbietet. Dabei nähert er sich dem Grenzbereich von Wissenschaft und Religion mit mehr Konsequenz, als man von einem kommerziellen Studio-Produkt erwartet hätte, und verdient vor allem im Umfeld der äußerlichen und vernichtungsorientierten Science-Fiction-Filme der letzten Jahre besondere Aufmerksamkeit.“ (Lexikon des internationalen Films) (Text: Sat.1)

Deutscher Kinostart09.10.1997Internationaler Kinostart11.07.1997

Originalsprache: Koreanisch

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